Sport
Schaun mer mal

Fussball: Wahnsinns-Tore in Brasilien bei der Copa Sudamericana

Vier Tore, eines schöner als das andere – der ganz normale Wahnsinn in der Copa Sudamericana

02.09.2016, 09:0102.09.2016, 11:18

Erst ein beeindruckendes Solo, dann ein frecher Chip, gefolgt von einem schönen Weitschuss und zum krönenden Abschluss ein noch schöneres Solo inklusive Lattenknaller-Tor. Was gefühlt die Highlights eines Fussball-Monats sein könnten, bekamen die Zuschauer im Rückspiel der Copa Sudamericana (der südamerikanischen Europa League) zwischen Flamengo und Figueirense in einem – ja, in EINEM – Spiel zu sehen.

Im inner-brasilianischen Duell setzte sich übrigens Flamengo dank einem 3:1-Heimsieg aufgrund der Auswärtstor-Regel (Hinspiel: 2:4) durch.

Randbemerkung: Rafael Silva, der Torschütze des Führungstors (genau, der mit dem Kopf-ab-Jubel, der es nicht schaffte, sich das Leibchen auszuziehen), sah nach einer halben Stunde Gelb-Rot. (drd)

Die heissesten Fussball-Derbys und -klassiker der Welt

1 / 40
Die heissesten Fussball-Derbys und -klassiker der Welt
Zürcher Derby (Schweiz): Grasshoppers – FC Zürich.
quelle: keystone / ennio leanza
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
SRF-Mann Ruefer sprach nicht über Xhaka-Pfiffe – woran es liegen könnte
Es ist das Ereignis in einem ereignislosen Spiel in Pristina: Granit Xhaka wird von den Menschen aus der Heimat seiner Eltern bei jeder Ballberührung ausgepfiffen. Wir fragen uns: Warum nur geht SRF-Kommentator Sascha Ruefer nicht darauf ein?
Dass Sascha Ruefer in Pristina aus einer schalldichten Kabine das Länderspiel kommentierte, können wir ausschliessen. Schliesslich ist ihm das Feuerwerk, das mit dem Abspielen der kosovarischen Hymne begann und bis in die Startphase des Spiels andauerte, auch akustisch nicht entgangen.
Zur Story