Du erinnerst dich an diese Episode vom Montag?
Ein australischer Fussballreporter regte sich herrlich darüber auf, dass seine Eltern Manchester Uniteds Weltmeister Paul Pogba nicht erkannt hatten. Stattdessen hielten sie den Fussballer bei der gemeinsamen Zugfahrt einfach für einen lärmenden Störenfried. Nathan Patrick konnte es nicht fassen.
Nun geht die Geschichte weiter. Manchester United hat Reporter Patrick und dessen Eltern ins Trainingslager eingeladen und ihnen Tickets für ein Testspiel gegen Perth Glory versprochen. So weit so nett, kostet den Klub ja nicht viel, macht sich aber gut.
Hi, @N8NathanPatrick 👋
— Manchester United (@ManUtd) 23. Januar 2019
From train to training — how about coming to see us at work in 🇦🇺 this summer on #MUTOUR?
We also have free tickets for you and your parents to see us face @PerthGloryFC, too. 😊🎟️ https://t.co/vFh3eBkYzm
Doch Patrick spinnt die Story so, dass man erneut schmunzeln muss. «Lasst mich das mit meinen Eltern abklären», antwortet er. Und eine Stunde später: «Leider kann ich sie momentan nicht erreichen. Wahrscheinlich spazieren sie gerade im Park und haben einen süssen Hund entdeckt, den sie fotografieren.»
Aber er riskiere diese Antwort nun einfach und nehme das grosszügige Angebot gerne an. «Ich bringe die Uno-Karten mit», bietet Patrick an.
Unfortunately I am currently unable to reach them. It is possible that they have gone for a stroll in the local park, and found a fluffy dog to take photos of.
— Nate Patrick (@N8NathanPatrick) 23. Januar 2019
As such, let me go out on a limb and accept this extremely generous offer. We would love to.
I'll bring the Uno cards.
Wir erinnern uns: Das lautstark kommentierte Uno-Spiel von Paul Pogba mit Nemanja Matic war der Auslöser, dass die Fussballer mit dem rüstigen Seniorenpaar ins Gespräch kam. (ram)
Als Sam Darnold im NFL Draft 2018 an dritter Stelle gedraftet wurde, erhofften sich die New York Jets, ihren Heilsbringer gefunden zu haben. Daraus wurde jedoch nichts. Nach eher enttäuschenden drei Jahren wurde der Quarterback fortgejagt, auch in Carolina wurde er nicht glücklich. Zwar deutete er sein Potenzial immer wieder an, hatte seine starken Momente, doch war neben dem Licht meist mehr Schatten.