Sport
Schaun mer mal

Was für ein Auftakt! Im ersten WM-Spiel macht Moses auf Ronaldinho und verzaubert die Zuschauer

Was für ein Auftakt! Im ersten WM-Spiel macht Moses auf Ronaldinho und verzaubert die Zuschauer

01.05.2015, 17:1102.05.2015, 08:16
Animiertes GIFGIF abspielen
gif: sport1

Zum heutigen Auftakt der Eishockey-Weltmeisterschaft in Prag messen sich parallel die USA mit Finnland und Kanada mit Lettland. Während bei letzterem Duell die Ahornblätter scheinbar alles im Griff haben, kriegen die Zuschauer im anderen Spiel knappe 20 Minuten lang wenig zu sehen – bis 22 Sekunden vor Ende des ersten Drittels. Dann werden sie für alles entschädigt: Der Amerikaner Steve Moses – Teamkollege von Roman Josi bei Nashville – legt sich den Puck mit dem Schlittschuh in Ronaldinho-Manier selber vor, umkurvt die halbe finnische Verteidigung und hängt den Puck mit viel Gefühl backhand unter die Latte – ein Traum! (twu)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Überforderte Schweizer – aber kein Grund zur Sorge
Beim Euro Hockey Turnier in Tampere gab es wenig Ruhm, viel Schmach und eine Erkenntnis: Fünf Spieler sollten sich den Olympia-Termin reservieren und Reto Berra hat es versäumt, sein Olympia-Ticket bereits in Tampere abzuholen.
Ein grosser Sieg gegen Finnland (3:1), eine schmähliche Niederlage gegen Schweden (3:8) und chancenlose Ratlosigkeit gegen Tschechien (0:4). Es gibt eine boshafte Analyse dieses vorletzten Tests vor dem olympischen Turnier. Der Donnerstag war ein Arbeitstag. Also arbeiteten die Schweizer hart und siegten gegen Finnland. Der Samstag und der Sonntag sind Feiertage, an denen nicht gearbeitet wird. Also sind die Niederlagen gegen Schweden und Tschechen am Samstag und Sonntag logisch. Aber so ist es natürlich nicht. Ganz und gar nicht.
Zur Story