Das ging gerade nochmals gut für die Weltnummer 3. Der Bulgare kann sich vom 0:6 im 4. Satz erholen und gewinnt die Entscheidung dann mit 8:6
Australian Open, ausgewählte Spiele der 2. Runde
Frauen:
Kumkhum s. Bencic 6:1,6:3
Wozniacki (2) s. Fett 3:6,6:2,7:5
Switolina (4) s. Siniakova 4:6,6:2,6:1
Ostapenko (7) s. Duan 6:3,3:6,6:4
Kumkhum s. Bencic 6:1,6:3
Wozniacki (2) s. Fett 3:6,6:2,7:5
Switolina (4) s. Siniakova 4:6,6:2,6:1
Ostapenko (7) s. Duan 6:3,3:6,6:4
Männer:
Nadal (1) s. Mayer 6:3,6:4,7:6
Dimitrov (3) s. McDonald 4:6,6:2,6:4,0:6,8:6
Cilic (6) s. Sousa 6:1,7:5,6:2
Tsonga (15) s. Shapovalov 3:6,6:3,1:6,7:6,7:5
Muller (23) s. Jaziri 7:5, 6:4,6:7,3:6,6:2
Carreño Busta s. Simon 6:2,3:0,w.o.
Karlovic s. Sugita 7:6,6:7,7:5,4:6,12:10
Edmund s. Istomin 6:2,6:2,6:4
Kyrgios (17) s. Troicki 7:5,6:4,7:6
Nadal (1) s. Mayer 6:3,6:4,7:6
Dimitrov (3) s. McDonald 4:6,6:2,6:4,0:6,8:6
Cilic (6) s. Sousa 6:1,7:5,6:2
Tsonga (15) s. Shapovalov 3:6,6:3,1:6,7:6,7:5
Muller (23) s. Jaziri 7:5, 6:4,6:7,3:6,6:2
Carreño Busta s. Simon 6:2,3:0,w.o.
Karlovic s. Sugita 7:6,6:7,7:5,4:6,12:10
Edmund s. Istomin 6:2,6:2,6:4
Kyrgios (17) s. Troicki 7:5,6:4,7:6
Dimitrov bezwingt McDonald in Fünf-Satz-Krimi – Carreno Busta zaubert
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Dimitrov zieht den Kopf aus der Schlinge
Was ist denn hier los?!
McDonald gewinnt den vierten Satz gleich mit 6:0 und erzwingt damit einen Entscheidungsdurchgang.
Dimitrov schafft break und holt 3. Satz
Grigor Dimitrov ist definitiv wieder in der Spur. Nachdem der als Nummer 3 gesetzt Bulgare den ersten Satz verloren hat, konnte er die Partie mittlerweile drehen und nach dem zweiten auch den dritten Satz für sich entscheiden.
Suarez Navarro ist weiter
Die Spanierin Carla Suarez Navarro steht in der 3. Runde. Sie schlägt Timea Babos aus Ungarn 6:4, 2:6 und 6:2.

Rublev legt wieder vor
Andrei Rublev führt gegen Marcos Baghdatis mit 2:1 Sätzen. Den dritten Durchgang holt er sich mit 6:4.
Dimitrov reagiert im zweiten Satz
Der Bulgare, der den ersten Satz noch abgeben musste, reagiert beeindruckend und gleicht mit einem 6:2 zum 1:1 in den Sätzen aus.
Auch Nick Kyrgios in drei Sätzen durch
Der Lokalmatador Nick Kyrgios hat mit dem erfahrenen Viktor Troicki keine ernsthaften Probleme und gewinnt in drei Sätzen 7:5,6:4,7:6.

Der Punkt des Tages ...
... präsentiert von Pablo Carreno Busta. Ralf Meile, der im internen Tippspiel auf den Spanier gesetzt hat, tanzt vor Freude in den Unterhosen durch die Redaktion. Zumindest in seinen Gedanken.
McDonald serviert kein Menu für Dimitrov
Grigor Dimitrov, einer der Topfavoriten zumindest auf die Halbfinals, muss den ersten Satz abgeben. Und zwar gegen die Nummer 178 der Welt, Mackenzie McDonald. Der US-Amerikaner holt sich den ersten Durchgang mit 6:4.

Kyrgios um den Netzpfosten 😍
Shot 🎯#AusOpen pic.twitter.com/NDybw8lg1B
— #AusOpen (@AustralianOpen) 17. Januar 2018
Kyrgios gewinnt auch den zweiten Satz
Nick Kyrgios nimmt Kurs auf die 3. Runde und auf ein Duell mit Jo-Wilfried Tsonga. Der Aussie führt gegen Viktor Troicki jetzt 7:5, 6:4.
Kontaveit ist kontaveiter
Drüben auf Court 8 hat's Mona Barthel erwischt. Die Deutsche verliert gegen die Estin Anett Kontaveit 3:6, 6:4, 3:6.
Erster Satz geht an Kyrgios
Nick Kyrgios gewinnt den ersten Durchgang gegen Viktor Troicki mit 7:5. Das freut die einheimischen Fans natürlich.

Schwartzman ist weiter
Irgendwie ein Geheimtipp, habe ich das Gefühl: Diego Schwartzman, die Nummer 24 des Turniers. Der Argentinier wirft Qualifikant Casper Ruud raus, er schlägt den Norweger 6:4, 6:2, 6:3.

Rublev legt vor
Der Russe Andrei Rublev holt den ersten Satz gegen Marcos Baghdatis mit 6:4.
Das beste Jahr des Zyprioten liegt nun schon zwölf Jahre zurück: 2006 stand er in Melbourne im Final, verlor es gegen Roger Federer, und ein halbes Jahr später stand Baghdatis im Halbfinal von Wimbledon. Seinen letzten Turniersieg errang er 2010.
Das beste Jahr des Zyprioten liegt nun schon zwölf Jahre zurück: 2006 stand er in Melbourne im Final, verlor es gegen Roger Federer, und ein halbes Jahr später stand Baghdatis im Halbfinal von Wimbledon. Seinen letzten Turniersieg errang er 2010.
Das watson-Tippspiel
Heute ist noch keiner rausgeflogen, dafür sind Franzoni (Nadal), Bürgler (Cilic) und Meile (Carreño Busta) weiter. Erwischt's heute Eng (Dimitrov) oder Reich (Kyrgios)?
Wer spielt noch alles heute?
Nun beginnt die Night Session in Melbourne, mit diesen Highlights:
Grigor Dimitrov, die Nummer 3, wird vom Amerikaner Mackenzie McDonald herausgefordert.
Nick Kyrgios ist einer von zahlreichen Australiern, die im Einsatz stehen. Er spielt gegen Viktor Troicki, diese Partie hat bereits begonnen.
Routinier Marcos Baghdatis spielt gegen den jungen Russen Andrei Rublev.
Grigor Dimitrov, die Nummer 3, wird vom Amerikaner Mackenzie McDonald herausgefordert.
Nick Kyrgios ist einer von zahlreichen Australiern, die im Einsatz stehen. Er spielt gegen Viktor Troicki, diese Partie hat bereits begonnen.
Routinier Marcos Baghdatis spielt gegen den jungen Russen Andrei Rublev.
Nadal in drei Sätzen weiter
Das Tiebreak des dritten Satzes geht nach 2:38 h an Rafael Nadal. Die Nummer 1 der Welt schlägt Leonardo Mayer 6:3, 6:4 und 7:6. Nächster Gegner Nadals ist am Freitag der Bosnier Damir Dzumhur.

Mayer gibt nicht auf
Ein hartes Stück Arbeit ist das für Rafael Nadal. Denn Leonardo Mayer gleicht mit einem Break auf 5:5 aus im dritten Satz. Den Punkt macht der Gaucho mit einer krachenden Rückhand.

Die Weltnummer 1 marschiert weiter
Rafael Nadal holt gegen Leonardo Mayer auch den zweiten Satz. Ein Break reicht dem Spanier für den Satzgewinn. Obwohl das Spiel bisher eine ziemlich deutliche Sache ist, sind schon über anderthalb Stunden gespielt – Nadal halt.

Federer und Wawrinka morgen in der Night-Session
Roger Federer und Stan Wawrinka werden ihre Partien der 2. Runde am Australian Open in Melbourne am Donnerstag in der Night-Session bestreiten. Federer spielt ab ca. 11.00 Uhr Schweizer Zeit gegen den Deutschen Jan-Lennard Struff auf dem Centre Court, ebenfalls als zweite Partie in der Night-Session ist das Duell zwischen Stan Wawrinka und dem Amerikaner Tennys Sandgren in der Margaret Court Arena, dem drittgrössten Platz, geplant. (sda)
Nadal schnappt sich den ersten Satz
Rafael Nadal gewinnt den ersten Satz gegen Leonardo Mayer 6:3, hat aber mehr zu kämpfen, als es das Resultat vermuten lässt.

Simon gibt gegen Carreno Busta auf
Der als Nummer 10 gesetzt Pablo Carreno Busta ist nach einem Kurzeinsatz weiter: Der Spanier profitiert von der Aufgabe seines Gegners Gilles Simon im zweiten Satz.
Wozniacki und Switolina trotz Satzverlusten weiter
Die Weltnummer 2 und 4 der Frauen sind mit einem blauen Auge weitergekommen. Caroline Wozniacki (2) schlägt die Kroatin Jana Fett nach Satzrückstand noch 3:6, 6:2,7:5. Elina Switolina (4) gewinnt gegen Katerina Sliniakova ebenfalls, nachdem sie den ersten Satz abgeben musste noch 4:6, 6:2, 6:1.
Auch Cilic ist weiter
Mit Marin Cilic hat ein Mitfavorit souverän die nächste Runde erreicht. Der Kroate gewinnt gegen Joao Sousa souverän in drei Sätzen 6:1,7:5,6:2.

Tsonga schlägt den Youngster
Jo-Wilfried Tsonga steht in der 3. Runde. Nach einem harten Fünf-Satz-Krimi setzt er sich gegen den aufstrebenden Kanadier Denis Shapovalov mit 3:6,6:3,1:6,7:6,7:5. Da liegt schon mal ein Freudensprung drin.

15-jährige Kostjuk zieht in die 3. Runde ein
Die erst 15-jährige Ukrainerin Marta Kostjuk zieht am Australian Open als jüngste Spielerin seit mehr als 20 Jahren in die 3. Runde an einem Grand-Slam-Turnier ein.
2017 hatte Marta Kostjuk in Melbourne dank einem Sieg im Juniorinnen-Final gegen Rebeka Masarova den Titel gewonnen. Die sich dadurch verdiente Wildcard für die Qualifikation bei den Grossen in diesem Jahr weiss die Ukrainerin nun bravourös zu nutzen. Beim 6:3, 7:5 gegen die Australierin Olivia Rogowska kam sie zum fünften Sieg in Folge im Melbourne Park und zog als jüngste Spielerin seit Mirjana Lucic-Baroni am US Open 1997 in die 3. Runde eines Major-Turniers ein.
Durch ihre Mutter, die einst den Top 400 der Weltrangliste angehört hatte und danach als Tennislehrerin arbeitete, war Kostjuk schon früh zum Tennis gestossen. «So konnte ich meine Mutter mehr sehen», so der Teenager, die im Juni 2002 geboren ist. Inzwischen trainiert sie in Zagreb und wird von Ivan Ljubicic, dem Coach von Roger Federer, gemanagt.
Dank dem Einzug in die 3. Runde wird Kostjuk sich in der Weltrangliste um knapp 300 Plätze in die Region 250 verbessern. Mit bereits verdienten 142'500 australischen Dollars übertrifft sie ihr bisheriges Karriere-Preisgeld um ein Vielfaches. Mit dem ersten grossen Check ihres Lebens will sie sparsam umgehen. «Aber ein paar Geschenke für meine grosse Familie und etwas für mich werde ich schon kaufen.» In der 3. Runde trifft Kostjuk auf ihre Landsfrau Jelina Switolina, die Nummer 4 der Welt. (zap/sda)

2017 hatte Marta Kostjuk in Melbourne dank einem Sieg im Juniorinnen-Final gegen Rebeka Masarova den Titel gewonnen. Die sich dadurch verdiente Wildcard für die Qualifikation bei den Grossen in diesem Jahr weiss die Ukrainerin nun bravourös zu nutzen. Beim 6:3, 7:5 gegen die Australierin Olivia Rogowska kam sie zum fünften Sieg in Folge im Melbourne Park und zog als jüngste Spielerin seit Mirjana Lucic-Baroni am US Open 1997 in die 3. Runde eines Major-Turniers ein.
Durch ihre Mutter, die einst den Top 400 der Weltrangliste angehört hatte und danach als Tennislehrerin arbeitete, war Kostjuk schon früh zum Tennis gestossen. «So konnte ich meine Mutter mehr sehen», so der Teenager, die im Juni 2002 geboren ist. Inzwischen trainiert sie in Zagreb und wird von Ivan Ljubicic, dem Coach von Roger Federer, gemanagt.
Dank dem Einzug in die 3. Runde wird Kostjuk sich in der Weltrangliste um knapp 300 Plätze in die Region 250 verbessern. Mit bereits verdienten 142'500 australischen Dollars übertrifft sie ihr bisheriges Karriere-Preisgeld um ein Vielfaches. Mit dem ersten grossen Check ihres Lebens will sie sparsam umgehen. «Aber ein paar Geschenke für meine grosse Familie und etwas für mich werde ich schon kaufen.» In der 3. Runde trifft Kostjuk auf ihre Landsfrau Jelina Switolina, die Nummer 4 der Welt. (zap/sda)
Bencic: «Habe keine gute Taktik gewählt»
Die 20-jährige Schweizerin äusserte sich nach der überraschenden Niederlage in Runde 2 vor den Medien. «Ich habe wohl keine gute Taktik gewählt», sagte Bencic.
Open d'Australie: Belinda Bencic après sa défaite devant la Thaïlandaise Kumkhum au 2e tour. 'Je n'avais pas la bonne tactique' #RTSsport
— RTS Sport (@RTSsport) January 17, 2018
Bencic musste der Thailänderin das Spieldiktat überlassen
Als «sehr unbequeme» Gegnerin hatte Bencic ihre Gegnerin vor der Partie charakterisiert. Gegen die 24-Jährige mit der doppelhändigen Vor- und Rückhand hatte sie bereits zweimal gespielt, wobei beide je eine Partie gewonnen hatten. Im dritten Vergleich startete Bencic in beide Durchgänge zwar jeweils besser und schaffte gleich ein Break, danach musste sie aber ihrer Gegner das Spieldiktat überlassen.
Obwohl Bencic nur vier Games gewann, war das Verdikt weniger deutlich, als es das Resultat erahnen lässt. Symptomatisch war das letzte Game, als Bencic drei Matchbälle in Folge souverän abwehrte, beim vierten Matchball eine Rückhand aber (zu) einfach ins Netz schlug. Auch zuvor hatte sie bei vielen umkämpften Games jeweils den Kürzeren gezogen.
Während Bencic vor allem bei eigenem Service nicht mehr an ihr Niveau von der Partie gegen Venus Williams herankam, spielte Kumkhum in der Mittagshitze im Melbourne Park gross auf und qualifizierte sich erstmals in ihrer Karriere für eine 3. Runde an einem Grand-Slam-Turnier. Insgesamt gelangen der Thailänderin 30 Winner. (sda)

Obwohl Bencic nur vier Games gewann, war das Verdikt weniger deutlich, als es das Resultat erahnen lässt. Symptomatisch war das letzte Game, als Bencic drei Matchbälle in Folge souverän abwehrte, beim vierten Matchball eine Rückhand aber (zu) einfach ins Netz schlug. Auch zuvor hatte sie bei vielen umkämpften Games jeweils den Kürzeren gezogen.
Während Bencic vor allem bei eigenem Service nicht mehr an ihr Niveau von der Partie gegen Venus Williams herankam, spielte Kumkhum in der Mittagshitze im Melbourne Park gross auf und qualifizierte sich erstmals in ihrer Karriere für eine 3. Runde an einem Grand-Slam-Turnier. Insgesamt gelangen der Thailänderin 30 Winner. (sda)
Die Thailänderin spielte den Match ihres Lebens
Wie konnte das nur passieren? Nach einem Startsieg gegen Venus Williams ist Belinda Bencic gegen eine Qualifikantin rausgeflogen! Die Thailänderin Kumkhum spielte aber wohl den Match ihres Lebens. So hat sie im Spiel nicht weniger als 30 Winner erzielt!

Belinda Bencic ausgeschieden!
Auweia! Die 20-jährige Schweizerin Belinda Bencic ist in der zweiten Runde des Australian Open bereits ausgeschieden. Bencic unterlag der Thailänderin Luksika Kumkhum (WTA 124) in zwei Sätzen mit 1:6 und 3:6.

Die besten Bilder des Australian Open 2018
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