Sport
USA

US-Boxer tritt in Shorts mit Mauer-Optik an und wird von Mexikaner besiegt.

Francisco Vargas (links) verprügelt Rod Salka.
Francisco Vargas (links) verprügelt Rod Salka.screenshot: youtube

US-Boxer tritt in Shorts mit Trump-Mauer-Optik an – und wird von Mexikaner zerstört

15.04.2018, 02:2615.04.2018, 09:21
Mehr «Sport»

Dieser Scherz ging für den amerikanischen Boxer Rod Salka so wortwörtlich in die Hose. Gegen seinen mexikanischen Kontrahenten Francisco Vargas trat er im Superfedergewichtskampf mit Shorts in den Ring, auf die «America 1st» und eine Mauer aufgedruckt war.

Mit dieser Provokation wollte er auf die Politik von US-Präsident Donald Trump anspielen, der an der amerikanische-mexikanischen Grenze eine Mauer bauen will. 

Der Mexikaner Vargas war davon wenig beeindruckt. Unbeirrt liess er seine Fäuste spielen und haute dem Amerikaner so richtig eins auf die Rübe. 

Nach sechs Runden versetzte Vargas seinem Kontrahenten den letzten Schlag. Dieser sank in der Ecke zusammen und gab auf.

Das entsprechende Meme dazu wollen wir euch natürlich auch nicht vorenthalten.

Bild

(sar)

Die Problemen mit Trumps Mauer

Video: watson
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
10 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Glücksbringer
15.04.2018 09:47registriert Dezember 2017
Das erinnert an Jesse Owens, der Schwarze, welcher 1936 den Hitler-Übermenschen um die Ohren lief.
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
Lukakus
15.04.2018 11:13registriert August 2015
Ich finde es interessant, dass das hier nun als misslungener Scherz durchgeht, obwohl man es auch sehr rassistisch deuten könnte. Sonst ist mittlerweile doch alles rassistisch.
00
Melden
Zum Kommentar
10
    Spieler wird für Mannschaftsbus getradet: «Vielleicht hatte er bessere Räder als ich»
    19. Januar 1983: Trades sind im US-Sport an der Tagesordnung. In der Regel tauschen Teams dabei Spieler aus. Skurril ist der «Preis» für den Eishockeyspieler Tom Martin: Für ihn kommt im Tausch ein Car.

    «Suche Bus, biete Spieler.»

    Zur Story