Nur einer gewann Super-G-Gold noch überlegener als Odermatt
Die grössten Abstände
1,54 s
Mit diesem Rekordvorsprung für einen WM-Super-G gewinnt Stephan Eberharter (Österreich) vor Kjetil André Aamodt (Norwegen) im Jahr 1991. Der Austragungsort der Titelkämpfe? Wie in diesem Jahr Saalbach.
0,99 s
2009 in Val-d'Isère ist der Neuenburger Didier Cuche beinahe so überlegen wie Odermatt nun. Hinter ihm gewinnt der Italiener Peter Fill Silber.
0,87 s
An den legendären Schweizer Festspielen 1987 in Crans-Montana ist Pirmin Zurbriggen im Super-G nicht zu schlagen. Silber geht an seinen ewigen Rivalen Marc Girardelli aus Luxemburg.
Die knappsten Entscheidungen
0,00 s
In Beaver Creek sichert sich im Jahr 1999 Lasse Kjus zusammen mit Hermann Maier die Goldmedaille. Obwohl Hans Knauss (Österreich) bloss eine Hundertstelsekunde langsamer ist als der Norweger Kjus und der Österreicher Maier, reicht es nur für Bronze
0,01 s
Gab es in diesem Jahr beinahe einen Rekordvorsprung, so ist die Marge 2023 bei den letzten Weltmeisterschaften so gering wie nur möglich. Der Kanadier James Crawford hat das Hundertstelglück auf seiner Seite, der Norweger Aleksander Aamodt Kilde hat das Nachsehen.
0,07 s
Mit diesem James-Bond-Vorsprung setzt sich Vincent Kriechmayr durch. Der Österreicher wird 2021 in Cortina Super-G-Weltmeister vor dem Deutschen Romed Baumann.
0,08 s
Zehn Jahre nach seinem überraschenden WM-Titel 1991 holt Stephan Eberharter beinahe noch einmal Gold. Doch in St. Anton fährt der Amerikaner Daron Rahlves zum Weltmeistertitel. Eberharter sichert sich zwei Jahre später doch noch einmal die Goldmedaille im Super-G.
0,09 s
2019 im schwedischen Are wird Dominik Paris vor zwei zeitgleichen Fahrern Super-G-Weltmeister. Silber gewinnen Vincent Kriechmayr und der Franzose Johan Clarey.