21.06.2018, 15:5921.06.2018, 16:11
Elon Musks Start-Up «The Boring Company» hat ein neues Video präsentiert, in dem zu sehen ist, wie ihr neues Tunnelsystem funktioniert. Musk will ein U-Bahn-ähnliches Beförderungssystem für Autos und Fahrräder bauen. Im Real-Test schwebt ein Tesla Model X, mithilfe von Platten über einer Schiene.
Video: watson/nico franzoni
Zukünftig sollen die Autos mit 200 km/h durch die Röhren schweben. Und Musks «The Boring Company» hat bereits einen ersten Auftrag an Land gezogen.
Das Unternehmen soll in Chicago eine «U-Bahn» bauen, die den Flughafen und die Innenstadt miteinander verbindet. Die Kosten von einer Milliarde US-Dollar wird das Unternehmen selbst übernehmen.
In spätestens drei Jahren soll die futuristische «U-Bahn» in Betrieb genommen werden. (nfr)
Wie Elon Musk mit Tesla durchstartete
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Wie Elon Musk mit Tesla durchstartete
Tesla Motors, oder kurz Tesla, wurde 2003 von Silicon-Valley-Ingenieuren gegründet. Sie wollten beweisen, dass Elektrofahrzeuge herkömmlichen Autos überlegen sind.
quelle: getty images north america / joe raedle
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Kurz vor Israels erwarteter Bodenoffensive in Rafah im Süden des Gazastreifens gibt es Medienberichten zufolge neue Anzeichen für Bewegung bei den festgefahrenen Verhandlungen über eine Feuerpause. Israels Regierung ist demnach bereit, von ihrer ursprünglichen Forderung nach Freilassung von 40 lebenden Geiseln durch die islamistische Hamas als Gegenleistung für eine vorübergehende Waffenruhe abzurücken. Israelische Medien berichteten am Donnerstagabend, Israel sei willens, in einer ersten Phase eines Abkommens die Freilassung von lediglich 20 Geiseln – laut einem ranghohen Beamten 33 Geiseln – zu akzeptieren. Dabei gehe es um israelische Frauen, Männer über 50 Jahre und schwer Erkrankte, hiess es. An diesem Freitag seien dazu Gespräche zwischen einem israelischen Verhandlungsteam und einer ägyptischen Delegation in Israel geplant. Ägypten wolle eine Einigung erreichen, um Israels Militäreinsatz in Rafah noch abzuwenden.