En Amérique du Sud, la bière locale est surtout la plus consommée: les Argentins ne jurent que par la Quilmes, les Brésiliens ne peuvent vivre sans Skol. Les Paraguayens lui préfèrent la Brama, un type de bière concurrente à son grand voisin du nord. Les Péruviens aiment décapsuler une Cristal, au Venezuela on se rafraîchit avec une Polar et en Colombie on améliore sa dextérité avec la poker. ... Mehr lesen
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Die Tschechen bleiben dem Gerstensaft treu: Mit einem Durchschnittskonsum von unverändert 143 Litern Bier pro Kopf war das Land im Herzen Europas auch 2016 wieder weltweiter Rekordhalter.
Wie der tschechische Brauereiverband am Montag in Prag weiter mitteilte, stieg die heimische Produktion im vergangenen Jahr auf 20,5 Millionen Hektoliter Bier. Entscheidenden Anteil daran hatte der Export, der um 4,5 Prozent zulegte. Hauptabnehmerländer sind die Slowakei, Deutschland und Polen.
Die traditionelle tschechische Kneipenkultur kann sich vorerst behaupten: Immer noch wird mehr als jedes zweite Bier auswärts getrunken und nicht im Supermarkt gekauft.
In der Schweiz hingegen ist der Bierkonsum seit Jahren rückläufig. Im Braujahr 2015/16 betrug der Pro-Kopf-Verbrauch noch 55 Liter, einen halben Liter weniger als in der Vorperiode. (sda/dpa)
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«Vermieter sollen Ladestationen für E-Autos nicht mehr verbieten dürfen»
Schweizer kaufen zu wenig E-Autos. Krispin Romang, Direktor des Verbandes Swiss eMobility, über die Gründe, warum wir für die E-Auto-Wende nicht bereit sind und warum sich «Stromer» trotzdem durchsetzen werden.
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