Diego Maradona fehlt mit dem mexikanischen Zweitligisten Dorados de Sinaloa nur noch ein kleiner Schritt zum Aufstieg in die erste mexikanische Liga. Nach dem Einzug in den Final der Apertura Playoffs wurde aber schon ordentlich gefeiert. Mittendrin? Natürlich, der argentinische «Goldjunge» steht als Trainer kurz vor seinem grössten Erfolg.
Etwas weniger geschickt stellte sich Maradona einige Tage zuvor nach dem Hinspiel im Interview mit ESPN an. Der Weltmeister von 1986 brachte auf die Frage «Wie schätzen Sie die mexikanische Meisterschaft ein?» zunächst nur ein gaaaaaaanz lang gezogenes «Aaaaaaa» heraus. Maradona wirkt das ganze Interview über nicht richtig fit. Immer wieder gerät er im Gespräch mit den beiden Reportern ins Stammeln. Armer Diego! Auch weil die Journalisten die eigentlich ziemlich traurige Situation zu geniessen scheinen ... (pre)
Diego Maradona with one of the greatest post-match interviews ever. pic.twitter.com/jIJuF2Ppyv
— ESPN UK (@ESPNUK) 26. November 2018
Der Barkley 100 gilt als einer der härtesten Läufe der Welt. In diesem Jahr schaffte zum ersten Mal eine Frau den über 160 Kilometer langen Ultra-Marathon durch die Wälder des US-Bundesstaats Tennessee. Jasmin Paris war zudem die erst 20. Person überhaupt, die den Barkley 100 innert der vorgegebenen 60 Stunden abschliessen konnte. Mit dem Berner Marco Jaeggi gehörte auch ein Schweizer zu den 40 Teilnehmern. watson hat mit dem Sport- und Mentaltrainer über die Erfahrung bei dem etwas schrägen Event gesprochen.