Diego Maradona fehlt mit dem mexikanischen Zweitligisten Dorados de Sinaloa nur noch ein kleiner Schritt zum Aufstieg in die erste mexikanische Liga. Nach dem Einzug in den Final der Apertura Playoffs wurde aber schon ordentlich gefeiert. Mittendrin? Natürlich, der argentinische «Goldjunge» steht als Trainer kurz vor seinem grössten Erfolg.
Etwas weniger geschickt stellte sich Maradona einige Tage zuvor nach dem Hinspiel im Interview mit ESPN an. Der Weltmeister von 1986 brachte auf die Frage «Wie schätzen Sie die mexikanische Meisterschaft ein?» zunächst nur ein gaaaaaaanz lang gezogenes «Aaaaaaa» heraus. Maradona wirkt das ganze Interview über nicht richtig fit. Immer wieder gerät er im Gespräch mit den beiden Reportern ins Stammeln. Armer Diego! Auch weil die Journalisten die eigentlich ziemlich traurige Situation zu geniessen scheinen ... (pre)
Maradona versucht es ja, aber es kommt nicht viel.Video: YouTube/Sports Inc
Diego Maradona im Wandel der Zeit
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Diego Maradona ist tot – das Leben der «Hand Gottes» in Bildern
Am 25. November 2020 ist Diego Maradona im Alter von 60 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben. Wir schauen nochmals auf das bewegte Leben des einst besten Fussballers des Planeten zurück.
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Die beliebtesten Kommentare
mrgoku
26.11.2018 16:58registriert Januar 2014
Ein Wunder was der Körper dieses Mannes aushält... jeder andere wäre schon mind. 2x gestorben...
YB will mit Verstärkungen und wiedergefundener Konstanz den FCB angreifen
Die Berner Young Boys wollen zurück auf den Meisterthron. Die erste komplette Vorbereitung unter Giorgio Contini und die Klasse von Christian Fassnacht sollen dabei helfen.
Als Meister in die Saison gestartet, erlebte YB mit wenigen Ausnahmen zunächst eine Enttäuschung nach der anderen. Nach sechs Runden waren die Berner sieglos am Tabellenende zu finden. Zwar qualifizierte sich das Team von Patrick Rahmen für die Champions League, schied dort aber ebenfalls sieglos aus. Im Oktober – YB war immer noch Super-League-Schlusslicht – wurde Rahmen entlassen und interimistisch durch Joel Magnin ersetzt. Die grosse Wende blieb aus, zur Winterpause lag YB auf Rang neun.