» Der Liveticker zum Nachlesen
– Der SC Bern reagiert in der Serie gegen Genève-Servette auf die Niederlage in Genf und zieht mit einem letztlich klaren 5:2-Erfolg und 4:1 Siegen in die Halbfinals ein. Im ersten Heimspiel hatte der SCB die Entscheidung bereits im ersten Abschnitt herbeigeführt, im zweiten Heimspiel im zweiten Drittel und im dritten Heimspiel schliesslich in den letzten 20 Minuten. Mark Arcobello (42.) und in doppelter Überzahl Gaëtan Haas (44.) sorgten mit ihren Treffern für den entscheidenden 4:1-Vorsprung.
– So deutlich das Resultat am Ende ausfiel, so ausgeglichen war die Partie in den ersten 40 Minuten. Bern startete zwar druckvoll; bereits nach 21 Sekunden prallte ein Schuss von Andrew Ebbett vom Pfosten zurück. Doch es war Servette, dass wie bereits am Samstag durch Jeremy Wick in Führung ging (9.). Erstmals aber gewann am Ende nicht jenes Team, das den ersten Treffer erzielt hatte.
– Servette stand dem zweiten Treffer nahe, es war aber Bern, das im Mittelabschnitt die Partie durch die ersten Playoff-Treffer von Marc Kämpf (22.) und Thomas Rüfenacht (34.) drehte. Auf den Berner Doppelschlag zu Beginn des letzten Drittels vermochten die Genfer schliesslich nicht mehr zu reagieren. Letztlich fehlten dem Team von Trainer Craig Woodcroft die Mittel, um den Titelverteidiger über die gesamte Serie ernsthaft herauszufordern. Immerhin reagierte es in den letzten beiden Partien auf die zuvor schlechten Auftritte.
– Bern auf der anderen Seite zog wie im Vorjahr gegen Biel wieder in fünf Partien in die zweite Playoff-Runde ein und entschied auch die sechste Playoff-Serie gegen Genf für sich. Die erste Hürde auf dem Weg zur erfolgreichen Titelverteidigung überstand der souveräne Qualifikationssieger mit einem imponierenden Verhältnis von 23:9 Toren.
– Dem EHC Biel, dem grossen Überraschungs-Team der Saison, fehlt bloss noch ein Sieg zur ersten Halbfinalqualifikation seit 28 Jahren. Die Bieler führen nach dem 4:2-Heimsieg gegen Davos in der Serie mit 3:2 Siegen. Der HC Davos schlug sich in Spiel 5 schon früh selber. Nach 26 Minuten führte Biel 3:0.
– Zwei der drei Gegentreffer kassierte Davos unmittelbar nach Ablauf von Strafen. 33 Strafminuten leistete sich das Team von Arno Del Curto in den ersten 23 Spielminuten. Gregory Sciaroni wurde schon vor der ersten Pause nach einem Crosscheck unter die Dusche geschickt. Die Konzentration fehlte allenthalben. Eine Strafe kassierte der HC Davos wegen zuvieler Spieler auf dem Eis, als er schon in Unterzahl spielte. Enzo Corvi leistete sich nach fünf Minuten in der Angriffszone ein Beinstellen gegen Biels Goalie Jonas Hiller. Dieser Ausschluss ermöglichte dem EHC Biel zwei Minuten später das 1:0.
– Aber natürlich triumphierte Biel nicht nur, weil sich die Davoser zu viele Undiszipliniertheiten leisteten. Der EHCB überzeugte auf der ganzen Linie. Die Seeländer können mit vier Sturmlinien Druck aufbauen, derweil bei Davos fast nur die Linie mit Anton Rödin, Enzo Corvi und Robert Kousal überzeugte. Rödin ermöglichte aber auch mit einem katastrophalen Fehlpass das zweite Bieler Tor.
– Bei den Seeländern ragte aus dem Kollektiv der 26-jährige Finne Toni Rajala heraus. Er skorte seinen ersten Hattrick in zwei Jahren in der Schweiz. Rajala erzielte die Goals zum 1:0, 2:0 und 4:0. Zwei Tore bereitete Marc-Antoine Pouliot vor, der zu vier der fünf Playoff-Tore Rajalas schon assistierte. Ausserdem traf Fabian Lüthi für Biel. Für den HC Davos erzielten Magnus Nygren (1:3) und Chris Egli (2:4) die Tore.
➡️@rajala25 schoss heute den @ehcbiel beinahe im Alleingang zum Sieg! Hier der dreifache Rajala 😀 pic.twitter.com/ZmscE3SXmu
— MySportsCH (@MySports_CH) 20. März 2018
– Eine Hauptrolle spielte auch Biels Coach Antti Törmänen. Als Davos in der 37. Minute durch Broc Little das vermeintliche Anschlusstor zum 2:3 erzielte, das Davos nochmals zurück in Geschäft hätte bringen können, liess Törmänen mit einer erfolgreichen Coach's Challenge (wegen eines vorausgegangenen Offsides) dieses Tor annullieren. Zwei Minuten später gelang Rajala das 4:1.
– Lugano zieht mit 4:1 Siegen gegen Fribourg-Gottéron in die Playoff-Halbfinals ein. Dank einem starken Powerplay und zwei Treffern von Gregory Hofmann gewannen die Tessiner ein turbulentes fünftes Viertelfinal-Spiel mit 5:3.
– Lanciert worden war die Serie in Spiel 1 mit einem Hattrick von Hofmann, beendet wurde sie mit einem Doppelpack desselben Spielers. Der 25-jährige Stürmer brachte Lugano in der 38. Minute im Powerplay zuerst in Führung, 48 Sekunden vor dem Ende setzte er mit einem Schuss ins leere Tor den Schlusspunkt – im Spiel wie auch in der Serie.
– Nach 40 turbulenten Minuten, in denen Fribourg die Partie vorübergehend (zum 2:1) drehte, besass Gottéron im letzten Abschnitt zu wenig Kraft, um die Partie noch einmal zu drehen. Nebst Hofmann sorgte in diesem Vergleich vor allem das Powerplay der Tessiner für die Differenz: Vor dem 4:3 hatte das Team von Trainer Greg Ireland bereits das 1:0 (5.) und das 3:2 (31.) in Überzahl geschossen.
– Begonnen hatte die Partie mit einem umstrittenen Führungstreffer von Lugano. Zuerst überprüften die Schiedsrichter, ob der Schuss von Jani Lajunen die Linie überquert hatte. Und nachdem sie den Treffer gegeben hatten, monierte Fribourgs Trainer Mark French mit einer Coaches Challenge ein vorangegangenes Offside. Die Linienrichter hatten einen mindestens ebenso heiklen Entscheid zu fällen wie zuvor die Headschiedsrichter. Doch das Tor zählte – und am Ende fehlte French das Timeout, mit dem er womöglich noch etwas hätte bewirken können.
Dubé, DS del @FrGotteron , ha qualcosina da rimproverare agli arbitri a fine secondo tempo#RSIsport #Playoffs2018 @OfficialHCL #HCLvsHCFG pic.twitter.com/BsmwPmDPs3
— Omar Meshale (@gabrielomar79) 20. März 2018
– Der Qualifikationszweite scheitert bereits im Viertelfinal: Die ZSC Lions gewannen in Zug dank eines Overtime-Tors durch Reto Schäppi 3:2 und in der Serie 4:1. Nach 9:58 Minuten der Verlängerung traf Schäppi nach einem Pass von Marco Miranda genau in die Torecke.
➡️Boom Schäppi schiesst die @zsclions in die Halbfinals & den @Eissportverein in die Ferien! 🔥🔥#MySportsCH #HomeofSports #NationalLeague #Playoffs2018 pic.twitter.com/rS32gGyCsM
— MySportsCH (@MySports_CH) 20. März 2018
– Die ZSC Lions hätten die Halbfinalqualifikation bereits in der regulären Spielzeit perfekt machen können. Im (vermeintlichen) Schlussabschnitt verpassten Fabrice Herzog und Pius Suter zwei erstklassige Chancen auf das 3:1, stattdessen glich Nolan Diem gut fünf Minuten vor Schluss mit einem abgelenkten Schuss zum 2:2 aus. Unverdient war die temporäre Verlängerung der Saison für die Zuger nicht, die Overtime stellte die logische Konsequenz zweier ziemlich ebenbürtiger Teams dar.
– Einen ersten Nackenschlag hatten die Zentralschweizer am Ende des Mitteldrittels wegstecken müssen. In der 40. Minute machten Chris Baltisberger in Überzahl und Herzog aus der 1:0-Führung der Zuger innerhalb von 20 Sekunden ein 1:2. Den Sieg vergab der Qualifikationszweite insbesondere im Powerplay. Dreimal hatten sie im Mitteldrittel die glänzende Chance, den Vorsprung auf ein etwas beruhigenderes 2:0 auszubauen. Mit einem Mann mehr agierten die Zuger aber zu statisch und behäbig. Und bei den Chancen, die sich ergaben, schossen sie zu unpräzis. Selbst in 42 Sekunden doppelter Überzahl resultierte nichts Zählbares.
– Die Strafe, die stattdessen zum Zürcher Ausgleich führte, kam zudem auf sehr dumme Art zustande Ausgerechnet der Routinier Timo Helbling spielte den Puck unbedrängt über die Bande. Der Sieg der ZSC Lions war aber letztlich verdient.
Bern - Genève-Servette 5:2 (0:1, 2:0, 3:1)
15'921 Zuschauer. - Koch/Wehrli, Altmann/Kaderli.
Tore: 9. Wick (Rod, Da Costa) 0:1. 22. Kämpf 1:1. 35. Rüfenacht (Pyörälä, Noreau) 2:1. 42. Arcobello (Moser, Rüfenacht) 3:1. 44. Haas (Ebbett, Arcobello/Ausschlüsse Rubin, Fransson) 4:1. 54. Krueger (Kämpf, Haas) 5:1. 55. Rod 5:2.
Strafen: je 3xmal 2 Minuten.
Bern: Genoni; Noreau, Gerber; Untersander, Blum; Andersson, Krueger; Kamerzin; Bodenmann, Ebbett, Pyörälä; Rüfenacht, Arcobello, Moser; Kämpf, Haas, Scherwey; Berger, Hischier, Randegger; Meyer.
Genève-Servette: Mayer; Jacquemet, Tömmernes; Vukovic, Fransson; Loeffel, Bezina; Antonietti, Petschenig; Wick, Da Costa, Forget; Riat, Romy, Rod; Douay, Richard, Simek; Traber, Rubin, Hasani.
Bemerkungen: Bern ohne Raymond (verletzt), Aaltonen, Burren, Wolf und Heim (alle überzählig), Genève-Servette ohne Keränen, Spaling, Almond, Descloux, Mercier und Schweri (alle verletzt), Küng, Heinimann, Holdener und Grossniklaus (alle überzählig). Pfostenschuss Ebbett (0:21). Timeouts Genève-Servette (57:45) und Bern (59:01). Genève-Servette von 56:36 bis 57:45 und ab 57:50 ohne Torhüter.
Biel - Davos 4:2 (2:0, 2:2, 0:0)
6521 Zuschauer (ausverkauft). - SR Stricker/Urban, Fluri/Gnemmi.
Tore: 8. Rajala (Pouliot) 1:0. 17. Rajala 2:0. 26. Fabian Lüthi 3:0. 34. Nygren (Du Bois/Ausschluss Schmutz) 3:1. 40. (39:09) Rajala (Pouliot, Pedretti) 4:1. 40. (39:41) Egli (Nygren, Weder) 4:2.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Biel, 7mal 2 plus 5 Minuten (Sciaroni) plus Spieldauer (Sciaroni) gegen Davos.
Biel: Hiller; Jecker, Forster; Kreis, Fey; Lofquist, Steiner; Dufner; Pedretti, Pouliot, Rajala; Tschantré, Fuchs, Earl; Neuenschwander, Diem, Fabian Lüthi; Schmutz, Sutter, Wetzel; Joggi.
Davos: Senn; Nygren, Barandin; Du Bois, Buchli; Heldner, Jung; Paschoud; Rödin, Corvi, Kousal; Marc Wieser, Jäger, Little; Sciaroni, Walser, Egli; Simion, Weder, Eggenberger; Jörg.
Bemerkungen: Biel ohne Maurer (gesperrt), Valentin Lüthi (verletzt) und Micflikier (überzähliger Ausländer), Davos ohne Ambühl, Kessler, Lindgren, Schneeberger, Dino Wieser (alle verletzt). - Timeout Davos (58:42).
Zug - ZSC Lions 2:3 (1:0, 0:2, 1:0, 0:1) n.V.
7200 Zuschauer (ausverkauft). - SR Eichmann/Tscherrig, Borga/Stuber.
Tore: 17. Lammer (McIntyre) 1:0. 40. (39:19) Chris Baltisberger (Geering, Suter/Ausschluss Helbling) 1:1. 40. (39:39) Herzog (Kenins) 1:2. 55. Diem (Senteler) 2:2. 70. (69:58) Schäppi (Miranda) 2:3.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Zug, 8mal 2 Minuten gegen ZSC.
Zug: Stephan; Helbling, Grossmann; Diaz, Geisser; Schlumpf, Leeger; Alatalo; Lammer, Roe, Stalberg; Klingberg, McIntyre, Suri; Martschini, Diem, Senteler; Zehnder, Kast, Schnyder.
ZSC Lions: Flüeler; Klein, Phil Baltisberger; Sutter, Geering; Berni, Guerra; Seger; Pettersson, Shore, Korpikoski; Chris Baltisberger, Schäppi, Herzog; Wick, Suter, Kenins; Künzle, Prassl, Miranda.
Bemerkungen: Zug ohne Morant (verletzt) und Holden (überzähliger Ausländer), ZSC Lions ohne Blindenbacher, Nilsson, Sjögren, Marti (alle verletzt), Pelletier und Vey (überzählige Ausländer).
Lugano - Fribourg-Gottéron 5:3 (1:2, 3:1, 1:0)
6089 Zuschauer. - Hebeisen/Mollard, Progin/Wüst.
Tore: 5. Lajunen (Ausschluss Tristan Vauclair) 1:0. 8. Sprunger (Holös) 1:1. 17. Birner (Maret) 1:2. 25. Sannitz (Johnston) 2:2. 31. Julien Vauclair (Sannitz/Ausschluss Bykow) 3:2. 33. Rossi (Cervenka/Ausschluss Ulmer) 3:3. 38. Hofmann (Lapierre, Sanguinetti/Ausschlüsse Romanenghi; Rossi, Rivera) 4:3. 60. (59:12) Hofmann 5:3 (ins leere Tor).
Strafen: je 8mal 2 Minuten.
Lugano: Merzlikins; Furrer, Johnston; Riva, Sanguinetti; Ulmer, Wellinger; Julien Vauclair; Hofmann, Lajunen, Lapierre; Fazzini, Cunti, Bertaggia; Walker, Sannitz, Reuille; Vedova, Morini, Romanenghi; Sorin.
Fribourg-Gottéron: Brust; Kienzle, Chavaillaz; Glauser, Stalder; Schilt, Maret; Holös; Sprunger, Cervenka, Birner; Rossi, Bykow, Mottet; Fritsche, Schmutz, Marchon; Neuenschwander, Meunier, Tristan Vauclair; Rivera.
Bemerkungen: Lugano ohne Brunner, Bürgler, Chiesa (alle verletzt), Etem, Klasen, Ronchetti, Fontana und Sartori (alle überzählig), Fribourg-Gottéron ohne Slater, Abplanalp, Rathgeb (alle verletzt) und Chiquet (überzählig). Lajunen verletzt ausgeschieden (39.). Timeout Fribourg-Gottéron (5./Coaches Challenge). Fribourg-Gottéron von 58:09 bis 59:12 und ab 59:20 ohne Torhüter. (sda)
– In der Abstiegsrunde, in der alle Entscheidungen gefallen sind, kamen Lausanne in Kloten (7:2) und die SCL Tigers in Ambri (5:2) zu klaren Siegen. Ambri-Piotta (11.) und Kloten (12.), die sich ab nächster Woche im Abstiegs-Playoff gegenüber stehen, bemühten sich nicht gross um Punkte.
– Ambri führte zwar gegen die Tigers bis zur 33. Minute mit 2:0, gab danach aber die Partie binnen zehn Minuten aus der Hand. Lausanne führte in Kloten schon nach 19 Minuten mit 3:0. Cristobal Huet, der ebenso wie Captain John Gobbi und Florian Conz nach dieser Saison seine Karriere beendet, gelangt wohl nur noch am Samstag im Lausannes letztem Heimspiel gegen Langnau zum Einsatz. (ram/sda)
Kloten - Lausanne 2:7 (0:3, 1:1, 1:3)
3571 Zuschauer. - SR Boverio/DiPietro, Abegglen/Rebetez.
Tore: 11. Schelling (Eigenmann) 0:1. 16. Pesonen (Frattin) 0:2. 19. Antonietti (Ausschluss Vermin!) 0:3. 26. Schlagenhauf (Praplan, Hollenstein) 1:3. 36. Frattin (Pesonen) 1:4. 49. Pesonen 1:5. 52. Vermin (Frattin) 1:6. 53. Trachsler (Kparghai) 2:6. 53. In-Albon (Zangger, Schelling) 2:7.
Strafen: je 3mal 2 Minuten.
Kloten: Boltshauser; Back, Kparghai; Stoop, Ramholt; Kellenberger, Bieber; Harlacher, Bäckman; Obrist, Trachsler, Marchon; Grassi, Schlagenhauf, Spiller; Praplan, Santala, Hollenstein; Bozon, Sallinen, Abbott.
Lausanne: Zurkirchen; Gobbi, Gernat; Frick, Genazzi; Nodari, Fischer; Schelling, Eigenmann; Frattin, Vermin, Pesonen; Ryser, Froidevaux, Herren; Zangger, Miéville, In-Albon; Antonietti, Conz, Kneubuehler.
Bemerkungen: Kloten ohne Egli (krank) und Poulin (überzähliger Ausländer), Lausanne ohne Jeffrey (krank), Borlat, Danielsson, Junland, Stepanek, Truttmann und Walsky (alle verletzt). - Santala für 500 NLA-Spiele geehrt. NLA-Debüt von Spiller (Kloten) und Boverio (Schiedsrichter).
Ambri-Piotta - SCL Tigers 2:5 (1:0, 1:2, 0:3)
2169 Zuschauer. - SR Massy/Weber, Bürgi/Küng.
Tore: 13. Kubalik (Lhotak, Taffe) 1:0. 26. Lhotak (Kubalik) 2:0. 33. Weibel (Gyger, Blaser) 2:1. 37. Albrecht (Nils Berger, Andersons) 2:2. 44. Elo (Gagnon) 2:3. 57. Peter (Weibel, Gerber) 2:4. 60. (59:55) Blaser (Ausschlüsse Trisconi; Huguenin) 2:5 (ins leere Tor).
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 5mal 2 Minuten gegen SCL Tigers.
Ambri-Piotta: Conz; Zgraggen, Gautschi; Ngoy, Jelovac; Moor, Dotti; Collenberg; Sterchi, Emmerton, Zwerger; Lhotak, Taffe, Kubalik; Incir, Goi, Lauper; Trisconi, Monnet, Mazzolini; Berthon.
SCL Tigers: Ciaccio; Zryd, Randegger; Huguenin, Blaser; Lardi, Erni; Elo, Gagnon, Dostoinow; Pascal Berger, Johansson, Gustafsson; Andersons, Albrecht, Nils Berger; Gerber, Peter, Gyger; Weibel.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Fora, Guggisberg, Müller, Stucki (alle verletzt), D'Agostini, Karjunen und Plastino, SCL Tigers ohne Himelfarb (alle überzählige Ausländer), Kuonen, Seydoux (beide krank), Barker, Erkinjuntti, Neukom, Nüssli, Punnenovs, Stettler und Thuresson (alle verletzt). - Kubalik verschiesst Penalty (6.). - Timeout Ambri-Piotta (59:25). (sda)