Gut, gibt's das Internet, das für den Fail eine PERFEKTE Lösung parat hätte:
;-) Naja ...
Vielleicht schlägt Apple irgendwann noch eine andere, etwas preiswertere Lösung vor.
Apple bestätigt das Problem in einem Support-Dokument. Dort heisst es (gemäss Übersetzung von golem.de):
«Es ist nicht ungewöhnlich, dass Lautsprecher mit schwingungsdämpfendem Silikonsockel auf einigen Holzoberflächen leichte Spuren hinterlassen. Die Spuren können durch Öle verursacht werden, die zwischen der Silikonbasis und der Tischoberfläche diffundieren.»
Gewusst? Apple – eigentlich bekannt für rekordhohe Margen –, verdient nicht wahnsinnig viel an jedem HomePod. Bei einem offiziellen Verkaufspreis von 349 Dollar sollen die Produktionskosten laut Experten-Schätzung 216 Dollar betragen.
Dass Siri mehrere Timer (gleichzeitig) stellen kann ...
Spotify-Sprachsteuerung: Aktuell lässt sich mit Siri nur Apple Music bedienen. Über die AirPlay-Funktion lassen sich aber auch andere Dienste via iPhone nutzen.
Apples erster Smart-Lautsprecher sorgte bereits bei der Präsentation für witzige Reaktionen, wir erinnern uns:
Fair produzierte Handys und Laptops – von Apple bis Huawei
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Fair produzierte Handys und Laptops – von Apple bis Huawei
Wie verhalten sich die zehn Firmen mit dem grössten Schweizer Marktanteil an mobilen Geräten und Computern – Acer, Apple, Asus, Dell, HP, HTC, Huawei, Lenovo, Samsung, Sony – bezüglich Arbeitsrechten, Konfliktmineralien und Umwelt?
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Die beliebtesten Kommentare
Gar Ma Nar Nar
15.02.2018 10:22registriert Oktober 2017
Den Stereo-Modus können sie in der nächsten Generation dann also grosse Innovation anpreisen.
99 $ für die Socks für so ein akkurates Teil finde ich fair. Mit Bio-Wolle, könnte man sogar 159$ verlangen.
Leider habe ich nur UE Booms und dafür gibt es keine Socks. Muss mal Omi fragen, ob sie mir ein paar strickt. Nicht dass ich die gebrauchen würde, aber man will ja hipp sein.
Scheint wohl modern zu sein, eine "First Generation" auf den Markt zu schmeissen, die die noch komplett unausgereift und unterentwickelt ist, in Erwartung, ein halbes später das eigentliche Endprodukt als "Second Generation" als völlige Neuentwicklung anzupreissen.
Neuseeland will Jugendlichen Social Media verbieten
Der neuseeländische Premierminister Christopher Luxon hat ein Verbot von Online-Netzwerken für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren vorgeschlagen. «Es ist an der Zeit, dass Neuseeland anerkennt, dass die sozialen Medien trotz all ihrer guten Seiten nicht immer ein sicherer Ort für unsere jungen Menschen sind», sagte Luxon am Dienstag. Im vergangenen Jahr hatte bereits Australien ähnliche Beschränkungen für Unter-16-Jährige verabschiedet.