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Du willst nur das Beste? Voilà:
ACHTUNG: Eingefleischte Pokémon-Jäger sollten sich einen anderen Artikel aussuchen. Sorry!
Am 6. Juli ist Pokémon Go in den USA gestartet – und der Hype hat seinen Anfang genommen. Die App wurde seither über 75 Millionen Mal installiert. In den USA, Europa, Japan und Australien – überall gehören die Pokémon-Jäger mittlerweile zum Alltagsbild. Mit dem Smartphone vor dem Gesicht irren sie durch die Strassen und schiessen jedes Pokémon ab, dass sie vor die Linse bekommen.
Dabei ist das eigentliche Spiel keine Herausforderung. Es braucht weder gross Übung, noch spezielle Fähigkeiten, um ein guter Pokémon-Trainer werden zu können. Alles was es braucht ist Zeit, viel Zeit. Und wer bereit ist, für Brutkästen und andere virtuelle Gegenstände Geld auszugeben, kann sich den Erfolg auch kaufen.
Und genau dies ist Fluch und Segen für das Spiel. Einerseits macht es die einfache Bedienbarkeit attraktiv für alle, andererseits verliert das Spiel auch ziemlich schnell an Faszination, da es schlicht und einfach zu einfach ist und zudem schnell repetitiv wird.
Wer einen hohen Level und viele Abschüsse vorweisen kann, zeigt damit eigentlich nur, dass er wahnsinnig viel Zeit verschwendet, oder sich den schnellen Erfolg erkauft hat. Denn wer Zeit und Kohle investiert, wird es automatisch in die Kränze schaffen. Und das ist nüchtern betrachtet auf die Dauer doch ziemlich langweilig.
Bleibt zu hoffen, dass Niantic bald weitere Funktionen nachreicht, um den Spielspass am Leben zu erhalten.
Wie siehst du das? Spielen bald nur noch eingefleischte Fans Pokémon Go und wird der Hype in Kürze wieder abklingen? Oder kommen die richtig coolen Features erst noch? Hinterlasse einen Kommentar.
Ich dreh jetzt noch eine Runde, eine letzte ...