International
USA

Touristen-Heli crasht beim Grand Canyon ++ Drei Passagiere tot

FILE - This Feb. 22, 2005, file photo shows the North Rim of Grand Canyon in Arizona. A federal appeals court ruling keeps in place an Obama administration ban on new hard-rock mining claims around th ...
Der Helikopter stürzte beim Grand Canyon ab. Bild: AP/AP

Touristen-Heli crasht beim Grand Canyon ++ Drei Passagiere tot

11.02.2018, 07:3811.02.2018, 07:38
Mehr «International»

Beim Absturz eines Touristen-Helikopters in der Nähe des Gran Canyon im US-Bundesstaat Arizona sind am Samstag drei Menschen ums Leben gekommen. Vier weitere wurden verletzt, wie die Polizei mitteilte. Beim Helikpter handelt es sich um einen Eurocopter von Papillon Airways. 

Ein Eurocopter von Papillon Airways im Grand Canyon
Ein Eurocopter von Papillon Airways im Grand Canyontripadvisor

Das Unglück ereignete sich demnach im Grand Canyon West. Zu den Umständen des Absturzes war zunächst noch nichts bekannt. Die Ermittlungen laufen. (sda/afp)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Flugzeugabsturz in Bangladesch: 25 Kinder unter Todesopfern
Nach dem Absturz eines Militärflugzeugs auf ein Schulgelände mit vielen Kindern in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka ist die Zahl der Todesopfer auf 27 gestiegen. Sieben Menschen seien in der Nacht zu Dienstag an ihren Verletzungen gestorben, teilte der Assistent der Übergangsregierung, Sayedur Rahman, mit. Unter den Todesopfern seien 25 Kinder sowie der Pilot des Flugzeugs. Zudem werden demnach 78 Personen, die bei der Katastrophe verletzt wurden, noch in verschiedenen Krankenhäusern behandelt. Die meisten von ihnen erlitten Brandverletzungen.
Zur Story