Wer an Eritrea denkt, dem kommt zuerst die Flüchtlingskrise in den Sinn – mit den vielen jungen Männern, die in die Schweiz flüchten, mit der Hoffnung auf ein besseres Leben. Diese Woche gibt es für einmal ganz andere News aus Eritrea. Ihre Hauptstadt, Asmara, wurde von der Unesco zum Weltkulturerbe ernannt. Mach mithilfe der Slideshow einen Abstecher durch die Stadt, mit ihren futuristischen Gebäuden und zum bekannten Autofriedhof von Asmara.
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Asmara wird zum UNESCO-Weltkulturerbe: So futuristisch ist die Hauptstadt von Eritrea
Asmara – die Hauptstadt von Eritrea – gehört neu zum Weltkulturerbe der Unesco. Hier auf einer alten Postkarte.
quelle: flickr
Auch Bier kann zum Weltkulturerbe erklärt werden
Video: reuters
21 Inseln, die zum Träumen einladen
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21 Inseln, die zum Träumen einladen
Die Inselgruppe der Lizard Islands gehört zum Great Barrier Reef. Sowohl auf dem Land, als auch im Wasser gibt es hier einiges zu sehen. Ausser ein paar Wissenschaftlern und Hotelpersonal lebt niemand auf den Inseln. bild: imgur
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Das ist ja so eine Sache mit all den "Dingen" die zum UNESCO Weltkulturerbe zählen. Es gibt praktisch nichts mehr, was NICHT zum UNESCO Weltkulturerbe gezählt wird.
Es wird dermassen inflationär angewandt, etwas zum Weltkulturerbe zu erklären, dass vermutlich nur noch die WC-Deckel im Bahnhofbuffet Zürich und die neutrale Zone zwischen Nord- und Südkorea übriggeblieben sind.
«Pollution Offshoring»: So polieren demokratische Länder ihre Klimabilanzen auf
Demokratische Länder sind nicht dringend umweltfreundlicher als autokratisch regierte Länder. Das «Pollution Offshoring» – das Auslagern umweltschädlicher Produktion in andere Teile der Welt – spielt laut einer neuen Studie eine zentrale Rolle bei den besseren Klimabilanzen von Demokratien. Das zählt auch für die Schweiz.