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Smartphone: Nie mehr fettige Finger beim Scrollen – dank Chips

Koike-ya hat «One Hand Chips» entworfen; Chips, die man trinken kann.
Bild: koike-ya

In Japan gibt es jetzt Chips, die man trinken kann

12.02.2019, 07:4012.02.2019, 08:18

Es gibt Probleme, an denen beisst sich der kollektive menschliche Geist seit Jahrhunderten hartnäckig die Zähne aus («Gibt es unendlich viele Primzahlzwillinge?») und dann gibt es Probleme, die werden dank unternehmerischem Erfindergeist im Handumdrehen gelöst. Zum Beispiel das Problem des «wie esse ich Chips und scrolle gleichzeitig durch Instagram?».

Habt ihr noch nicht drüber nachgedacht? Also eine japanische Firma schon. Und sie wartet mit einer Lösung auf. Koike-ya hat «One Hand Chips» entworfen; Chips, die man trinken kann. Man könnte auch sagen: Sie haben Chipskrümel in eine neue Packung gesteckt und vermarkten diese jetzt unter einem neuen Namen. Denn nichts anderes steckt in dem Produkt:

Das «Wall Street Journal» hat die «One Hand Chips» vor kurzem entdeckt und darüber berichtet, seitdem werden die Chips-Krümel in sozialen Netzwerken kontrovers diskutiert:

Trinkbare Chips! Und du so …
An dieser Umfrage haben insgesamt 279 Personen teilgenommen

Kann man mit Müll die Welt retten?

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Kann man mit Müll die Welt retten?
2010 wurden in der Schweiz ca. 1‘000‘000 Tonnen oder 125 kg Kunststoffe pro Kopf verbraucht. Global beträgt der Plastikverbrauch pro Kopf und pro Jahr ca. 35 Kilo. Der grösste Teil sind Verpackungen (ein Drittel Industrie, zwei Drittel Haushaltungen).
quelle: istock.com/marcus lindstrom / istock.com/marcus lindstrom
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