Es gibt Probleme, an denen beisst sich der kollektive menschliche Geist seit Jahrhunderten hartnäckig die Zähne aus («Gibt es unendlich viele Primzahlzwillinge?») und dann gibt es Probleme, die werden dank unternehmerischem Erfindergeist im Handumdrehen gelöst. Zum Beispiel das Problem des «wie esse ich Chips und scrolle gleichzeitig durch Instagram?».
Habt ihr noch nicht drüber nachgedacht? Also eine japanische Firma schon. Und sie wartet mit einer Lösung auf. Koike-ya hat «One Hand Chips» entworfen; Chips, die man trinken kann. Man könnte auch sagen: Sie haben Chipskrümel in eine neue Packung gesteckt und vermarkten diese jetzt unter einem neuen Namen. Denn nichts anderes steckt in dem Produkt:
寒い冬。
— コイケヤ【公式】 (@koikeya_cp) 29. November 2018
彼の手を離したくない。
でもどうしてもカラムーチョが食べたい。
そんなあなたに、ワンハンド。 pic.twitter.com/1VnFYxQmm1
Das «Wall Street Journal» hat die «One Hand Chips» vor kurzem entdeckt und darüber berichtet, seitdem werden die Chips-Krümel in sozialen Netzwerken kontrovers diskutiert:
Humanity is over.
— Julia Lindau (@julialindau) 7. Februar 2019
‘Drinkable' potato chips: the products keeping your phone grease-free https://t.co/NoQrnte0Wh
Innovation at its finest. 'Drinkable' potato chips: the products keeping your phone grease-free https://t.co/eTI3GrsnPt
— Brad Hanks (@bradhanks) 7. Februar 2019