Tattoo-Artist und Kosmetik-Unternehmerin Katherine von Drachenberg, kurz «Kat von D», zieht sich derweil den Zorn ihrer kumuliert 18 Millionen Follower auf Social-Media-Kanälen zu. Warum? Die 36-Jährige und ihr Ehemann, Sänger Rafael Reyes, wollen ihr noch ungeborenes Kind vegan ernähren und auf jegliche Impfungen verzichten.
Gegen den Hass im Netz wehrt sich die angehende Mutter nun – und steht zu ihrer Entscheidung. Mit grossem Schwangerschaftsbauch präsentiert sie sich auf Instagram.
«Ich weiss, wie es ist, andere Lebensentscheidungen zu treffen als die breite Masse.»
Kat von DInstagram
Deutliche Worte also von der Mexikanerin, die zudem betonte, dass die negativen Kommentare keinen Einfluss auf sie und ihre Entscheidung haben werden. Sie sei jedoch offen für fundierte Forschungsberichte.
«Mein Punkt ist: Es ist mein Körper, es ist unser Kind und es ist meine Schwangerschaft.»
Kat von Dinstagram
Und die Kommentare explodierten sogleich. Fans, ex-Fans und Hater debattieren über die Effektivität von Impfungen. Sie seien sicher und hätten schon Millionen von Menschenleben gerettet. Andere meinen, sie seien der Grund für Autismus.
Viele Fans haben bereits den Boykott ihrer Make-up-Linie verkündet oder mit eigenen Erfahrungsberichten auf Kat von Ds Ankündigung reagiert. (bal)
Was der Sensenmann nebenberuflich macht? Influencer
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Was der Sensenmann nebenberuflich macht? Influencer
Da ist er also, der Swim Reaper – oder der Sensenmann der Schwimmer (oder so). Wenn gerade niemand ertrinkt, dokumentiert er auf Instagram seinen Alltag.
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Die beliebtesten Kommentare
Snowy
14.06.2018 11:46registriert April 2016
Der Frau würde ich gerne eine einzige Frage stellen:
Würden sie ihr Kind vorher impfen (oder auf eine Reise verzichten) , bevor sie mit ihrem Kind in ein Land reisen, wo die Mehrheit nicht mit den klassischen Impfungen geschützt ist?
Konkret würden sie mit ihrem ungeimpften Kind nach Mali reisen (andere Sicherheitsbedenken ausgeschlossen)?
Ist die Antwort Nein handeln sie inkonsequent.
Solchen Menschen muss klar aufgezeigt werden, dass ihr Handeln nur dank Herdenimpfschutz hier im Westen funktioniert (und darum extrem egoistisch ist).
"Das ist mein Kind". Sie 'produziert' es, also gehört es auch ihr. Wie die Dinge in ihrem Schmuckkästchen oder ihrem Kleiderschrank. Das Kind als Accessoire! Das alles wäre eigentlich schon grässlich genug. Aber zur Steigerung lässt sie zusätzlich eine Virenschleuder auf ihr soziales Umfeld los. Die letzten Masernausbrüche lassen grüssen. Ein schönes Beispiel von ausgewachsenem Egoismus. Und Influencerin? Hoffentlich nur im 'Bling-Bling'-Bereich.
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