Schweiz
Blaulicht

Schutzengel im Glarnerland: Bube stürzt sieben Meter in die Tiefe und bleibt unverletzt

Schutzengel im Glarnerland: Bube stürzt sieben Meter in die Tiefe und bleibt unverletzt

15.01.2019, 10:2215.01.2019, 12:42
Mehr «Schweiz»

Ein viereinhalbjähriger Junge kletterte am Montagnachmittag auf die Balkonbrüstung einer Wohnung im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses in Näfels. Er verlor dabei das Gleichgewicht und stürzte rund sieben Meter tief auf die schneebedeckte Wiese, wie die Kantonspolizei Glarus am Dienstag mitteilt.

Das Kind war nach dem Unfall ansprechbar. Es wurde mit der Rega zur Kontrolle ins Kinderspital Zürich geflogen. Nach ersten Erkenntnissen zog sich der Junge keine Verletzungen zu. Zur Überwachung musste er die Nacht im Spital verbringen. Der Unfallhergang wird untersucht. (whr)

Aktuelle Polizeibilder

1 / 95
Aktuelle Polizeibilder: Lagergebäude durch Brand beschädigt
2.3.2020, Bremgarten (AG): Mehrere Feuerwehren rückten nach Bremgarten aus, nachdem ein Brand in einer Liegenschaft ausgebrochen war. Personen wurden keine verletzt. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
bild: kapo Aargau
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Augenzeugen berichten von der Schwägalp-Lawine

Video: srf
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Nach Zürich und Luzern: Auch Urner Kantonspolizei warnt vor gefälschten Twint-QR-Codes

Die Kantonspolizei Uri hat bei zahlreichen Parkuhren gefälschte Twint-QR-Codes festgestellt. Mit der Phishingmasche versuchten Betrüger, Zugang zu sensiblen Daten zu erhalten. Zuvor warnten bereits die Behörden in Zürich und Luzern vor den Fake-QR-Codes.

Zur Story