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Corona-Impfwoche Schweiz: Das macht dein Kanton während der Impfwoche

Hypnose, Impf-Schiffe oder Impf-Nächte – das macht dein Kanton während der Impfwoche

05.11.2021, 16:2709.11.2021, 08:20
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Vom 8. bis 14. November findet in der Schweiz die nationale Impfwoche statt – und zwar unter dem Motto «Gemeinsam aus der Pandemie».

Die Kantone werden unterschiedlichste Angebote bereitstellen, um Informationen zur Coronaimpfung, so wie die Impfung selber, möglichst breit anzubieten. «Jede Impfung zählt», lautet das Ziel der Impfwoche. Denn: Je mehr Menschen geimpft seien, desto weniger könne das Virus zirkulieren, und desto wahrscheinlicher werde die Rückkehr zur Normalität.

Die Webseite mit detaillierten Informationen und Veranstaltungen für alle Kantone findest du hier.

Und hier folgt eine Übersicht mit den wichtigsten Angeboten der Deutschschweizer Kantone:

Dass sich dieser Einsatz lohnen kann, zeigte sich z. B. im Kanton Solothurn bereits bei einer ersten Impfaktion im August: In Gemeinden, in denen ein mobiles Team vor Ort kam, liessen sich viermal so viele Personen impfen wie in Gemeinden, in denen die Bevölkerung per Brief zum Impfen aufgefordert wurde.

«Back on Tour»

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) organisiert eine Konzerttournee «Back on Tour» mit Stefanie Heinzmann, Danitsa, Stress, Dabu, Kunz, Baschi, Anna Rossinelli und Sophie Hunger.

Gemeinsam treten sie an fünf verschiedenen Orten auf – in Thun, Lausanne, Sitten, St.Gallen und Luzern. Vor Ort gibt es jeweils ein Beratungs- und Impfangebot.

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Aargau

Der Kanton Aargau will sich mit Informationsveranstaltungen und Beratungsdiensten in den bestehenden Impfapotheken an der nationalen Impfoffensive des Bundes beteiligen. Der Kanton stellt zudem ein temporäres Team für Walk-in-Angebote in den Gemeinden zur Verfügung, wie das Departement Gesundheit und Soziales am Mittwoch mitteilte. Zudem arbeitet der Kanton Aargau mit unterschiedlichen Vereinen zusammen während der Impfwoche.

Daneben lässt der Kanton die bisherigen Impfaktivitäten weiterlaufen. Dazu gehören unter anderem mobile Impfteams, die in den Schulen und in verschiedenen Gemeinden Impfungen verabreichen.

Appenzell Ausserrhoden

In Appenzell Ausserrhoden kann man sich während der ganzen Impfwoche in Herisau und Heiden ohne Voranmeldung impfen lassen. Das Angebot ist täglich von 13.30 bis 21.30 Uhr verfügbar. Am 12. November sind die Impfstellen bis Mitternacht geöffnet.

Täglich ist – abwechselnd in Herisau oder Heiden – ein Impftaxi unterwegs. Es fährt Impfwillige gratis in die Impfzentren. Personen mit Angst vor Spritzen könnten sich in einer hausärztlichen Praxis «unter Kurzhypnose» impfen lassen, teilte der Kanton mit.

In Zeitungen und auf Online-Portalen sind Inserate geplant.

Appenzell Innerrhoden

Appenzell Innerrhoden bildet mit einer Impfquote von knapp 53 Prozent das Impf-Schlusslicht.

In Appenzell Innerrhoden bieten nebst dem bestehenden Walk-in-Angebot verschiedene Hausärztinnen und Hausärzte sowie Hausarztpraxen die Möglichkeit für Spontanimpfungen. Ausserdem wird von 16 bis 19 Uhr ein medizinisches Beratungstelefon lanciert: 071 788 99 60.

Basel-Land

Der Kanton Basel-Landschaft unterstützt die nationale Impfwoche des Bundes mit einer Impfnacht in Muttenz BL am 12. November von 17 bis 02 Uhr: Menschen, die sich für Impfungen gegen Covid-19 interessieren oder sich gar impfen lassen wollen, erhalten Getränke und Verpflegung. Dazu würde ein DJ Musik auflegen, wie ein Sprecher der VGD auf Anfrage sagte. Bis in die frühen Morgenstunden werden im Impfzentrum Essen und Getränke aufgetischt.

Zusätzlich gibt es während eines ganzen Tags Informationen via Radio Basilisk sowie mehrere Informations-Veranstaltungen.

Gemeinsam mit dem Kanton Basel-Stadt organisiert Basel-Land am 14. November ein «Impfschiff»: Bei einer Schifffahrt auf dem Rhein kann man sich informieren und impfen lassen.

Basel-Stadt

Der Kanton Basel-Stadt plant eine lokale Informationskampagne und möchte den Zugang zu Impfangeboten vereinfachen. Dazu sind Walk-in-Angebote im Impfzentrum in der Messe geplant. Zusätzlich kann man sich im Tropeninstitut mit dem Impfstoff Janssen von Johnson&Johnson impfen lassen (Telefonische Anmeldung: 061 267 01 90).

Zudem wird der Impfbus wieder durch Basel und Riehen touren.

Gemeinsam mit dem Kanton Basel-Land organisiert Basel-Stadt am 14. November ein «Impfschiff»: Bei einer Schifffahrt auf dem Rhein kann man sich informieren und impfen lassen.

Bern

Die Impfwoche startet in Bern am Montag mit einem Event auf dem Berner Bundesplatz. Auch der Impftruck des Kantons und mobile Teams sind im Kantonsgebiet unterwegs. Ein Ziel sei es, Junge, Migrantinnen und Migranten, aber auch Obdachlose besser zu erreichen, sagte Impfchef Stefan Bähler.

In den Einkaufszentren Ikea in Lyssach, Panoramacenter in Thun, Shoppyland in Schönbühl und Westside in Bern-Brünnen werden Pop-up-Impfzentren in Betrieb sein.

Freiburg

Im Kanton Freiburg wird das Kantonale Impfzentrum täglich geöffnet sein. Dabei besteht die Möglichkeit, sich ohne Voranmeldung impfen zu lassen.

Glarus

Im Kanton Glarus sind Impfberaterinnen und -berater unterwegs, die informieren und bei der Impfanmeldung unterstützen.

Graubünden

Der Kanton Graubünden will mit der nationalen Impfwoche bis zu fünf Prozent der Bevölkerung zu einer Corona-Impfung bewegen. Um die Unentschlossenen zu erreichen und ihre Bedenken zu zerstreuen, werden in Graubünden vom 8. bis 14. November flächendeckend kostenlose Corona-Impfberatungen angeboten, dazu zählt eine Impf-Hotline. Impfen soll zudem an vielen Orten besonders einfach und ohne Anmeldung möglich sein.

Luzern

Im Kanton Luzern können sich Familien oder Gruppen ab fünf Personen während der nationalen Impfwoche eine Impfequipe bestellen. Mit dem «Impfen auf Bestellung» wolle man insbesondere Vereine, kleine Betriebe oder Grossfamilien ansprechen, teilte das Gesundheitsdepartement am Freitag mit.

Während der Impfwoche wird bei der Autobahn-Raststätte Neuenkirch Ost geimpft, und in Hochdorf im Hinblick auf die Booster-Impfungen ein kantonales Impfzentrum eingerichtet.

Zudem bieten auch die Standorte Wolhusen und Sursee des Luzerner Kantonsspitals neu Impfungen an. An gut frequentierten Orten fährt ein Infomobil vor, das auch an der Zentralschweizer Bildungsmesse Zebi vom 13. und 14. November und an der Suisse Tier vom 26. bis 28. November im Einsatz steht.

Zu den neuen Angeboten zählt weiter eine Aktion der Verkehrsbetriebe Luzern (VBL), der Suva, der CSS, der EWL und der Stadt Luzern. Deren Mitarbeitende können sich und Familienangehörige per Shuttle-Bus gratis zum Impfschiff und wieder zurück zum Arbeitsort bringen lassen. Der speziell dafür gestaltete Bus wird anschliessend sechs Wochen lang auf dem normalen VBL-Liniennetz unterwegs sein.

Nidwalden

Während der Impfwoche fährt ein Beratungs- und Impfmobil durch den Kanton. Mit an Bord seien Fachleute, die auf Fragen rund um die Covid-19-Krankheit und -Impfung Auskunft geben würden, teilte das Gesundheitsamt mit. «Wer mindestens 12 Jahre alt ist und einen amtlichen Ausweis sowie die Krankenversicherungskarte dabei hat, kann sich direkt vor Ort impfen lassen», schreibt der Kanton online.

Das kantonale Impfzentrum im Zeughaus in Oberdorf dehnt seine Öffnungszeiten aus. Normalerweise ist es nur am Dienstag und Freitag von 15 bis 20 Uhr geöffnet, nächste Woche bietet es am Mittwoch und Sonntag einen Impfmittag und am Freitag eine Impfnacht (bis Mitternacht) an. Während der Impfwoche ist es zudem möglich, sich in den Stanser Apotheken ohne Anmeldung impfen zu lassen.

Ferner ist ab dem 8. November bis am 3. Dezember während den Bürozeiten eine Hotline (041 618 40 80) in Betrieb. Zudem verteilt der Kanton Gutscheine für eine kostenlose Covid-19-Impfberatung.

Obwalden

Im Kanton Obwalden zeigen 27 Persönlichkeiten Flagge fürs Impfen: Das Gesundheitsamt bläst mit einer personalisierten Plakatkampagne zur Impfoffensive. Dabei setzt der Kanton auch auf soziale Medien und einen Impfbus.

Der Kanton fährt mit der Impfwoche zudem das Angebot mobiler Beratungs- und Impfstellen in den Gemeinden hoch, mittels Impfbus oder in Lokalen. Den Auftakt macht am Montag Engelberg, die weiteren Gemeinden folgen bis Ende Dezember.

Das Gesundheitsamt teilte weiter mit, dass das kantonale Impf- und Testzentrum ab dieser Woche am neuen Standort an der Kägiswilerstrasse 35 in Sarnen weitergeführt werde.

Schaffhausen

Im Kanton Schaffhausen sind mobile Impfteams unterwegs, diese beraten und impfen (bei freier Impfstoffwahl).

Zudem wurde eine ärztliche Hotline eingerichtet, die von 10 bis 14 Uhr besetzt sein wird (052 632 67 64).

Am Mittwoch, 10. November 2021 um 19 Uhr lädt der Kanton Schaffhausen Jugendliche zum «Live-Impf-Talk» auf dem Pro-Juventute-Instagram-Channel @147_schweiz ein. Dabei diskutieren Jugendliche mit Fachpersonen über die Impfung, stellen Fragen, teilen ihre Gedanken, Einstellungen und Ängste. Ihnen steht eine kompetente Fachperson (z. B. eine Ärztin) zur Seite, die per Screen live zugeschaltet wird. Die Fachperson beantwortet die Fragen der Jugendlichen. Wer seine Fragen bereits vorher stellen möchte, kann diese per Mail an info@projuventute.ch oder via Direct Message auf Instagram senden. Während des Impf-Talks haben Jugendliche zudem die Möglichkeit, ihre Fragen als Kommentar zu stellen.

Schwyz

Der Kanton Schwyz werde den Schwerpunkt auf Beratung und Information legen: Ein Info-Impfmobil und eine Info-Impf-Equipe touren durch den ganzen Kanton.

Halt machen diese in verschiedenen Ortschaften, wie die Schwyzer Gesundheitsdirektion am Donnerstag mitteilte. Gesundheitsfachpersonen beantworten Fragen und informieren vor Ort rund um die Covid-19-Impfung. Gleichzeitig sei es möglich, sich ohne Voranmeldung impfen zu lassen, heisst es weiter. Verabreicht werden die Impfstoffe von Johnson&Johnson und Moderna.

Die Spitäler Lachen, Schwyz und Einsiedeln unterstützen die Impfwoche im Kanton Schwyz ebenfalls. Sie bieten zusätzliche Zeitfenster an für spontane Impfungen.

Solothurn

Der Kanton Solothurn schickt einen Impfbus auf Tour. Der Kanton will erreichen, dass sich im November zusätzlich 10'000 Personen impfen lassen.

Während der Impfwoche vom 8. bis 14. November sind die kantonalen Impfzentren in Selzach und Trimbach auch am Samstag geöffnet. Personen können sich ohne vorgängige Anmeldung impfen lassen.

In enger Zusammenarbeit mit Vereinen und Gemeinden werden Beratungs- und Impfaktionen durchgeführt, wie die Staatskanzlei festhält. Die Menschen vor Ort hätten die Gelegenheit, sich von einer Ärztin oder einem Arzt persönlich beraten zu lassen.

Der Kanton Solothurn setzt zudem weiterhin auf den Einsatz mobiler Impfteams in den Dörfern, um den Menschen das Impfen so einfach wie möglich zu machen.

St. Gallen

Der Kanton St. Gallen eröffnet am kommenden Montag in Altstätten, Wattwil und Walenstadt drei zusätzliche Impfstellen. Vier weitere Pop-up-Impfstellen folgen zwei Wochen später.

In St.Gallen, Wil, Rapperswil-Jona und Buchs organisiert der Kanton Impfnächte mit Öffnungszeiten bis Mitternacht. Um die Anfahrtszeiten zur Impfstelle zu verkürzen, ist im Toggenburg ein mobiles Impfteam unterwegs.

Neu wird der Impfstoff Janssen von Johnson&Johnson auch in Apotheken verimpft. Gleichzeitig verstärkt der Kanton auf der Website www.sg-impft.ch/impfwoche die Kommunikation über die Angebote sowie über mögliche Auswirkungen einer Covid-19-Erkrankung.

23 Gründe, wieso watsons sich haben impfen lassen

Video: watson/Emily Engkent

Thurgau

Im Kanton Thurgau sind am 12. und 13. November Impfnächte geplant. Dabei könnten sich «Nachtschwärmer» von 20 Uhr bis 1 Uhr nachts im Impfzentrum Weinfelden impfen lassen. Angeboten werden Dosen von Pfizer/Biontech.

Weiter gibt es Walk-in-Angebote mit je nach Tag unterschiedlichen Impfstoffen. Interessierte könnten so ihren «Wunsch-Impfstoff» auswählen, heisst es in der Mitteilung des Kantons. Zudem tourt der Impfbus durch alle fünf Bezirke und bietet auch Impfberatungen an.

Speziell für Migrantinnen gedacht sind unter anderem Beratungen im Rahmen der «Femmes-Tische».

Uri

Mit einem Namensinserat rufen 82 Urnerinnen und Urner zur Impfung gegen das Coronavirus auf. Die Empfehlung, die in der Presse und den sozialen Medien erscheint, ist Teil des Urner Beitrags zur nationalen Impfwoche.

Der Aufruf trägt den Titel: «Lassen Sie sich impfen! Der Königsweg aus der Pandemie». Er wird von Urner Politikerinnen und Politikern aus Bund, Kanton und Gemeinden, von Verbänden, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft geteilt, wie der Regierungsrat am Freitag mitteilte.

Teil der Impfwoche sind zudem dezentrale Impfungen in Andermatt, Altdorf, Unterschächen und Seedorf. Die Öffnungszeiten werden auf die Abendstunden ausgedehnt, damit Impfungen auch zu Randzeiten möglich sind. Zudem findet anlässlich der Altdorfer Kilbi am Samstag, 13. November die Urner Impfnacht statt.

Ergänzt wird das Angebot mit einer kostenlosen Impfberatung in Andermatt und Altdorf. Ab Montag, 15. November bringt zudem ein Impfbus während einer Woche die Impfungen in die acht Gemeinden Erstfeld, Silenen, Schattdorf, Flüelen, Seelisberg, Altdorf, Wassen und Göschenen.

Wallis

Der Kanton Wallis organisiert einen Impfbus, der durch den Kanton tourt.

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Video: watson/Aya Baalbaki

Zug

Mit einem Impfmobil und einem ausgebauten Impfangebot in den Apotheken nimmt der Kanton Zug die nationale Impfwoche in Angriff. Zögernde Zugerinnen und Zuger sollen sich informieren und impfen lassen können. Beim Impfstoff haben sie zudem die Wahl aus allen drei zugelassenen Vakzinen.

Zug baut die Beratungs- und Impfmöglichkeiten aus und bringt sie direkt zu den Leuten. Mobile Impfteams machen in sämtlichen Gemeinden halt, zuerst sind Baar und Cham dran. Die Fachleute beraten, führen aber auch Impfungen ohne Voranmeldungen durch. Impfwillige in Zug können auswählen zwischen den Impfstoffen Pfizer/Biontech, Moderna und Johnson&Johnson/Janssen.

Impfen ohne Anmeldung ist auch im Impfzentrum in Baar möglich, das sieben Tage pro Woche geöffnet ist, sowie in acht Apotheken. Letztere bauen zudem das Angebot des Freitagsimpfens aus.

Zürich

Das zentrale Element der kantonalen Impfwoche ist das Impfdorf im Zürcher Hauptbahnhof. Hier kann man sich vom 8. bis 10. November informieren, beraten und impfen lassen. Das Impfdorf ist von Montag bis Mittwoch von 06.30 Uhr bis 23.30 Uhr durchgehend geöffnet.

Am 12. November und am 13. November wird die lange Nacht der Impfung stattfinden. Von 20 bis 24 Uhr wird in ausgewählten Apotheken ein Walk-in-Angebot zur Verfügung stehen.

In den Impfzentren Uster, Winterthur und Triemli sind in dieser Woche Expertinnen und Experten vor Ort, die in verschiedenen Sprachen Auskunft geben können. Zudem ist eine Impfhotline in 10 Sprachen aufgeschaltet.

(yam mit Material der sda und von den Webseiten der Kantone)

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