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Diese Zeitungskarikaturen haben 2018 den Nagel auf den Kopf getroffen

Diese Zeitungskarikaturen haben 2018 den Nagel auf den Kopf getroffen

Unter dem Titel «Gezeichnet» sind ab Freitag in Bern zum elften Mal die besten Schweizer Pressezeichnungen des Jahres zu sehen. Die Ausstellung im Museum für Kommunikation bleibt bis am 10. Februar 2019 geöffnet.
31.12.2018, 14:5801.01.2019, 11:57
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Mehr als 50 Zeichnerinnen und Zeichner bestücken die Ausstellung mit über 200 Cartoons und Karikaturen – darunter bekannte Namen wie Chapatte, Max Spring, Felix Schaad und Ruedi Widmer, wie das Museum für Kommunikation am Mittwoch mitteilte.

Die Palette der Themen reicht von No Billag über den Hitzesommer bis zur Debatte um Waffenexporte.

Sozialdetektive

Gezeichnet 2018

© Tom Künzli, Tageswoche
© Tom Künzli, «Tageswoche»

Hitzesommer

Gezeichnet 2018

© Stefan Haller, Nebelspalter
© Stefan Haller, «Nebelspalter»

Verhandlungen mit der EU

Gezeichnet 2018

© Peter Schrank, Basler Zeitung
© Peter Schrank, «Basler Zeitung»

Facebook

Gezeichnet 2018

© Patrick Chappatte, NZZ am Sonntag
© Patrick Chapatte, «NZZ am Sonntag»

Prügelattacke von FC-Sion-Präsident

Gezeichnet 2018

© Owley Samter, Zürichsee Zeitung
© Owley Samter, «Zürichsee-Zeitung»

Pierin Vincenz 

Gezeichnet 2018

© Michael Streun, Nebelspalter
© Michael Streun, «Nebelspalter»

Bundesratswahlen

Gezeichnet 2018

© Marina Lutz, Bündner Tagblatt
© Marina Lutz, «Bündner Tagblatt»

Ökologie

Gezeichnet 2018

© Marco Ratschiller, Die Grüne
© Marco Ratschiller, «Die Grüne»

Lockerung des Waffenausfuhrverbots

Gezeichnet 2018

© Gabriel Giger, Walliser Bote
© Gabriel Giger, «Walliser Bote»

Ablehnung der Kuhhorn-Initiative

Gezeichnet 2018

© Felix Schaad, Tages Anzeiger
© Felix Schaad, «Tages-Anzeiger»

Präsidentschaftswahl in Russland

Gezeichnet 2018

© Ernst Mattiellon, Schweiz am Wochenende
© Ernst Mattiello, «Schweiz am Wochenende»

Sozialdetektive

Gezeichnet 2018

© Caroline Rutz, Bieler Tagblatt
© Caroline Rutz, «Bieler Tagblatt»

Johann Schneider-Ammann

Gezeichnet 2018

© Alex Ballaman, La Liberté
© Alex Ballaman, «La Liberté»

(whr)

Die Jüngste unter der Bundeshaus-Kuppel

Video: srf/SDA SRF

Wenn Länderflaggen ehrlich wären

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Wenn Länderflaggen ehrlich wären
bild: watson.ch
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14 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Bivio
31.12.2018 18:35registriert März 2018
Gute Auflistung. Lediglich der mit Funiciello fehlt. Der war echt witzig und gut.
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Zum Kommentar
14
    Können wir unsere Handys auch noch in 20 Jahren laden?
    Bis 2050 soll das Energiesystem der Schweiz dekarbonisiert werden und ohne Atomstrom auskommen. Wie das möglich ist, zeigt ein neuer Bericht der Schweizer Forschungsinstitute.

    Atomkraftwerke weg, kein Strom aus fossilen Quellen. Bis 2050 soll das Energiesystem der Schweiz dekarbonisiert werden. Da halten es viele für unsicher, ob sie ihr Smartphone auch noch in zwanzig Jahren laden können. Untersucht haben das die wichtigsten Forschungsinstitute der Schweiz unter Leitung der ETH Zürich.

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