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Erklärvideo Schweiz – EU: Worum geht’s beim Institutionellen Rahmenabkommen?

Worum geht’s beim institutionellen Rahmenabkommen eigentlich? Wir erklären es dir!

05.04.2018, 11:24
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Angelina Graf
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Das institutionelle Rahmenabkommen mit der Europäischen Union (EU) ist eines der grossen Themen der Schweizer Politik. Der Bundesrat will die Verhandlungen wenn möglich noch in diesem Jahr abschliessen.

Wir erklären dir das institutionelle Rahmenabkommen

Video: Lea Senn, Angelina Graf
Exportland Schweiz: stabiles Verhältnis zur EU ist essenziell
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50 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Schneider Alex
06.04.2018 06:46registriert Februar 2014
Gemäss Vorverhandlungen zum EU-Rahmenvertrag hätte die Schweiz alle von der EU einseitig getroffenen Beschlüsse und Gesetze, die Brüssel als „binnenmarktrelevant“ bezeichnet, automatisch zu übernehmen und den EU-Gerichtshof anzuerkennen als höchste, unanfechtbare Gerichtsinstanz bei Differenzen zur Auslegung von bilateralen Verträgen. Könnte die Schweiz Entscheide des EU-Gerichtshofs – weil z.B. eine Volksabstimmung etwas anderes beschliesst – einmal nicht übernehmen, könnte die EU Sanktionen (also Strafmassnahmen) gegen die Schweiz erlassen.
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7immi
06.04.2018 08:35registriert April 2014
viele gesetze sind gut und sinnvoll und können problemlos übernommen werden, auch viele normen sind sinnvoll, aber nicht alle. und hier liegt das problem. ein beispiel: 2014 lief die übergangsfrist aus: sämtliche rettungshubschrauber müssen zweimotorig sein. als vorwand wurde die sicherheit genannt, allerdings ohne statistische belege oder erwiesener sicherheitsmehrwert. die schweiz handelte eine sonderregel aus, ansonsten wären hochgebirgsrettungen unmöglich geworden (zu schwere hubschrauber). ein anderes gesetz ist die altersguillotine für berufshelipiloten...
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Skip Bo
06.04.2018 09:17registriert August 2014
Mögliches Verhältnis EU-CH mit Rahmenabkommen:
1. Der Stärkere hat immer recht.
2. Wenn der Schwächere, erwiesenermassen, recht hat, tritt automatisch Regel 1 in Kraft.

Die Regel 1 wird erst nach der Annahme eingeführt, um den Abstimmungskampf nicht unnötig zu komplizieren.
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Der gestrige Abend beim SRF Bounce Cypher war hässig. Aber auch anderweitig emotional. Rund 100 Künstlerinnen und Künstler kamen zusammen und liessen ihren Gefühlen freien Lauf. Da waren aber auch Monsterpizzas unterwegs. Und viele Masken. Und viel Gediss, auch gegen watson, aber damit können wir umgehen. Während ungefähr sieben Stunden gab es jede Menge Highlights, die uns in Erinnerung bleiben werden. Darunter zum Beispiel die Auftritte von Cachita, Manilo und Pablo.

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