Schweiz
Solothurn

Erhitztes Öl löste den Grossbrand in Dulliken SO aus

Erhitztes Öl löste den Grossbrand in Dulliken SO aus

31.10.2016, 10:4131.10.2016, 10:45
Mehr «Schweiz»
Bild
Bild: az

Öl, das sich bei Reparaturarbeiten erhitzte, hat den Grossbrand vom Freitag in einem Industriebetrieb in Dulliken SO ausgelöst. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere 100'000 Franken.

Knapp drei Tage nach dem Brand sind die Ermittlungen der Kantonspolizei Solothurn zur Brandursache weitgehend abgeschlossen. Gemäss Erkenntnissen der Ermittler konnte bei Reparaturarbeiten Öl aus einer Maschine entweichen. Dieses entzündete sich an einem Ofen und setzte rasch weitere ölige Flüssigkeiten in Brand.

Neben den Flammen entstand dabei eine starke Rauchentwicklung in der betroffenen Halle des Industriebetriebs. Alle Angestellten konnten sich gemäss Polizeiangaben vom Montag rechtzeitig in Sicherheit bringen. (sda)

Aktuelle Polizeibilder: And the Winner is...

1 / 95
Aktuelle Polizeibilder: Lagergebäude durch Brand beschädigt
2.3.2020, Bremgarten (AG): Mehrere Feuerwehren rückten nach Bremgarten aus, nachdem ein Brand in einer Liegenschaft ausgebrochen war. Personen wurden keine verletzt. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.bild: kapo Aargau
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Wahlen 2027: Ein zusätzlicher Nationalratssitz für Luzern und Freiburg
Bei den Nationalratswahlen im Herbst 2027 wird in den Kantonen Luzern und Freiburg je ein Sitz mehr zu besetzen sein als bisher. Die Kantone Bern und Graubünden werden je einen Sitz weniger zur Verfügung haben. Das ist eine Folge der Bevölkerungsentwicklung.
Zur Story