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Hello Mr. President: Schneider-Ammann will Trump in Davos treffen

Bundesrat Johann Schneider-Ammann an der Wintersession der Eidgenoessischen Raete, am Freitag, 15. Dezember 2017 im Nationalrat in Bern. (KEYSTONE/Anthony Anex)
Schneider-Ammann im Bundeshaus: Der Wirtschaftsminister will Trump treffen.Bild: KEYSTONE

Hello Mr. President: Schneider-Ammann will Trump in Davos treffen

13.01.2018, 22:4814.01.2018, 10:03
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Bundesrat Johann Schneider-Ammann hofft, dass er am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos den US-Präsidenten Donald Trump treffen kann. Der Wirtschaftsminister äusserte diesen Wunsch am Samstag gegenüber Schweizer Radio und Fernsehen.

«Ich hoffe, dass ich mit Donald Trump von Politiker zu Politiker mit den Erfahrungen, die wir teilen – insbesondere den unternehmerischen – sprechen kann», sagte der Wirtschaftsminister zum französischen Programm «Forum» von Schweizer Radio und Fernsehen.

Entsprechende Wünsche seien eingegeben worden. Ob es zu einem Treffen kommen wird, ist noch unklar. «Der Entscheid wird im allerletzten Moment gefällt», sagte Schneider-Amman gegenüber der «Tagesschau». Die Flexibilität sei das Geheimnis des Präsidenten.

Ein allfälliges Treffen wolle er nicht nutzen, um über das Freihandelsabkommen zu sprechen. Das sei nicht die richtige Stufe. Er habe in den letzten Monaten vermehrt die Möglichkeit gehabt, mit den amerikanischen Vertretern zu sprechen.

Im «Forum» von RTS sagte Schneider-Amman unabhängig von der Anti-Trump-Demonstration in Bern, dass der US-Präsident in der Schweiz willkommen sei, weil er die führende Weltmacht repräsentiere. Die Schweiz werde ihn als Partner begrüssen. (dwi/sda)

Video: srf/SDA SRF
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11 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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seventhinkingsteps
14.01.2018 02:25registriert April 2015
Trump ist weder Politiker noch hat er unternehmerische Erfahrung. Höchstens darin, wie man eine Firma an die Wand fährt.

Man könnte meinen, wenigstens ein Teil der Kontroverse um Trump's Politik färbe auf Schneider-Amann ab.

Offenbar kann keine Menge an rassistischen Sprüchen, Einwanderungsgesetzen, Politik gegen LGBT Menschen, Sexismus oder die Gefahr eines aus Dummheit ausbrechenden Atomkriegs Johann's Eindruck trüben, das man mit dem lieben Donald mega super Business Gsprächli führen kann.

Wirtschaft über alles, Profit vor Menschenwürde. Für so einen Bundesrat kann man sich nur schämen.
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Baba ♀️
14.01.2018 07:39registriert Januar 2014
"Die Flexibilität sei das Geheimnis des Präsidenten."
"dass der US-Präsident in der Schweiz willkommen sei, weil er die führende Weltmacht repräsentiere. Die Schweiz werde ihn als Partner begrüssen."

Die Vorstellung, wie JSA devot hinter dem Despoten 45 herhechelt um ein wenig Aufmerksamkeit zu erhaschen, bereitet mir echt Mühe. Man kann Trumps Unberechenbarkeit ja auch mit Flexibilität schönreden 😨.

In 'meiner Schweiz' ist 45 übrigens nicht willkommen!

#ImmigrationBanForPOTUS
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Spooky
13.01.2018 23:27registriert November 2015
Die Indianer haben den Fehler gemacht, dass sie das erste Bleichgesicht ihr Land betreten haben lassen.

Das war der Fehler.

Danach kam die Moral.

Schade um die Indianer.
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