Schau wie glücklich Ursi über ihre Ferientage ist.bild: shutterstock
Das ist Ursi. Ursi legt ihre Ferientage optimal. Sei wie Ursi. Wir sagen dir wie's geht
2018 wird ein gutes Jahr um Brücken zu bauen. Also schnall dich an und zück den Stift, denn wir haben vier Kalender-Vorlagen erstellt, wie du deine Ferientage optimal ausnutzt. Dabei gehen wir von 25 Ferientagen aus.
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Stadt Basel
bild: shutterstock
Mehr als 6 Wochen Ferien und dann hast du sogar noch 3 Tage übrig, mit denen du den dürren Herbst überstehen kannst.
Besonders schön dieses Jahr: Der 1. Mai ist nahe an Auffahrt, so kannst du mit relativ wenigen Ferientagen über drei Wochen am Stück freinehmen.
Stadt Bern
In Bern sind die Feiertage spärlich gestreut, deshalb muss man sie auch zur Osterzeit optimal nutzen. Wer hier drei Wochen Ferien am Stück möchte, kann auch vier Tage von Ostern zu Pfingsten (21. Mai) verschieben.
Besonders schön dieses Jahr: Kein Feiertag fällt auf ein Wochenende (von denen, die nicht sowieso an einen bestimmten Wochentag gebunden sind).
Stadt Luzern
Die Luzerner sind so verwöhnt von Feiertagen, dass sie dieses Jahr aus einer Reihe von Brücken aussuchen können. Nur Mariä Empfängnis fällt leider auf ein Wochenende.
Besonders schön dieses Jahr: Mal ehrlich, welches Jahr in Luzern ist nicht schön?
Da Sechseläuten und Knabenschiessen nur halbe Feiertage sind, eignen sie sich natürlich nur bedingt fürs Brücken-Bauen. Wer aber einen davon ganz nutzen kann, der kann sich glücklich schätzen, dass der Rest der Schweiz in dieser Woche schuftet.
Besonders schön dieses Jahr: Auch Zürich feiert den 1. Mai und kann von seiner Lage nahe an Auffahrt profitieren.
Was feiern die überhaupt? Das sind die feurigen Winterbräuche der Schweiz
Video: https://www.winterfeuer.ch/
Lämmchen, Schnee und schöne Frauen! So toll sind Ferien in der Schweiz – jedenfalls in der Werbung
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Lämmchen, Schnee und schöne Frauen! So toll sind Ferien in der Schweiz – jedenfalls in der Werbung
In der Schweiz scheint dir die Sonne aus dem Bauch. Von «Schellen-Ursli»-Illustrator Alois Carigiet, 1941.
quelle: museum für gestaltung, plakatsammlung/ domenica carigiet, zürich
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Die beliebtesten Kommentare
Hugo Wottaupott
09.01.2018 11:08registriert Februar 2014
Uschi mag keiner auf der Arbeit, weil sie immer Rosinenpicken tut.
«Kaffee?», fragte Esther am Morgen, während die Bialetti in ihrer rechten Hand bereits eine eindeutige Schräglage angenommen hatte. Ein Nein lag längst nicht mehr drin. Alles war also wie immer und wieso sollte es auch nicht so sein? Vielleicht gehörten selbst sonderbare Rituale wie jenes, von dem Roger Zeuge geworden war, zu den allnächtlichen Gepflogenheiten seiner Mutter. Wer konnte das schon so genau wissen. Roger jedenfalls nicht. Was aber auch daran lag, dass er es nicht so genau wissen wollte. Etwas daran hatte ihn nämlich durchaus verstört, und jene Verstörung wiederum vertrug er so schlecht, dass sein Gehirn besagte Merkwürdigkeit sofort in Normalität verwandelte. Immerhin mit dem Einwand, dass das, was im Falle von Esther Fässler als normal galt, noch lange nicht einfach so auf den Rest der Menschheit ausgedehnt werden konnte.