«Zum Glick scho wider d Hälfti vaner Wucha gschafft. Und das heisst glichzitig öi diräkt, dass wider Zit ver Memes isch. Gniässets, si nätt zu enander und erfröjit che dum Läbe.»
(«Zum Glück schon wieder die Hälfte der Woche geschafft. Und das heisst gleichzeitig auch direkt, dass wieder Zeit für Memes ist. Geniesst es, seid nett zueinander und erfreut euch dem Leben» auf Walliserdeutsch.)
Zuerst noch das Titelbild:
Das sollte es beinhalten: Fisch auf Fahrrad
So soll das Werk heissen: Roland Rollo
Die Idee kam von: Ungeheuerli
Und hier ist es:
bild: watson/shutterstock
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Menschen: Benützen die Taschenlampe, um sich im Dunkeln fortzubewegen. Katzen: Benützen spezielle Augen, um sich im Dunkeln fortzubewegen. Fledermäuse:
Ich: Auf meinem Spaziergang wurde ich von einer Deutschen Dogge gebissen. Sie: Mein Gott – stell dir vor, es wäre ein kleines Kind gewesen. Ich: Ein kleines Kind hätte ich abwehren können, Alice.
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Sexheftli, Mathe-Prüfungen, queere Liebesbriefe – was man so in alten Plattenhüllen findet
Was die Leute früher alles in LP-Hüllen versteckten ... und mit der Zeit dort vergessen haben! Nun, all diese Dinge gibt es beim Instagram-Account «Things I Found In Records» zu bestaunen, der von Jeff Ogiba geführt wird, seines Zeichens Betreiber des Black-Gold-Plattenladens in Brooklyn NY. «Zeugs, das ich in Plattenhüllen gefunden habe» – der Name ist Programm: