Heisse Luft haben die Menschen schon immer produziert. Aber erst mit dem Haartrockner konnten sie ab 1890 so richtig loslegen.
Seit dem 17. Jahrhundert waren es die Leute leid, im Waschtrog von Hand schrubben zu müssen und versuchten sich an verschiedenen Konstruktionen, welche die Wäsche automatisch waschen sollten. Schliesslich setzte sich die heutige Trommelmaschine durch, weil der Wasserverbrauch im Verhältnis geringer war.
Der Staub wollte auch im letzten Jahrhundert gesaugt werden. Handlich, aber anstrengend.
Bis 1830 wurde noch von Hand genäht, dann wurde die Produktion vereinfacht.
Der gelähmte Uhrmacher Stephan Farfler konstruierte 1655 einen rollenden Stuhl, den er selber antreiben konnte.
Er steht heute im Haushalt jeder guten Hausfrau. Aber wie hat das Teil früher ausgesehen?
Motorola kreierte 1973 die ersten Mobiltelefone und rief damit die Konkurrenz an.
Damals war das «-seher» im Namen noch nicht so begründet.
Das Trainieren zuhause ging auch schon um 1900. Die Sportmediziner Zuntz und Voigt sorgten dafür.
Die frühen Taschenlampen, die 1899 auf den Markt kamen, waren sehr schwach und erzeugten nur einen Blitz, der langsam schwächer wurde. Deshalb auch der englische Name: flashlight.
Gut, die Empfangsqualität war vielleicht nicht so gut, aber das wünscht man sich bei mancher Musik heute vielleicht wieder zurück.