25 Bilder, die beweisen, wie gottsjämmerlich altbacken Biel ist
Ziemlich genau auf der Deutsch-Französischen Sprachgrenze angesiedelt, verkörpert Biel/Bienne sinnbildlich einen Teil der Heterogenität, die dem Schweizer Föderalismus innewohnt. Dynamisch und innovativ ─ könnte man meinen! In Tat und Wahrheit, dies hat unsere eindringliche Recherche ans Tageslicht gebracht, erweist sich Biel/Bienne als rückständiges, verschlossenes und wüstes Fleckchen Schweizer Erde:
Die stiere Stadt unterdrückt jegliches Aufkeimen von alternativen Szenen.
Hinzu kommt eine Altstadt, die förmlich im Dreck ersäuft.
Ganz zu schweigen von der steten Hektik, die Biel seit jeher umtreibt!
Für Kunst muss man wohl oder übel nach Bern gehen, denn im versifften Biel hat es für sowas keinen Platz ...
... und hübsche Flanierzonen in gemütlicher Atmosphäre muss man wohl in Neuenburg suchen, denn Biel hat auch da nichts zu bieten.
So richtig hässlich ist's aber vor allem in der Region um den stinkenden Bielersee.
Bei diesen furchtbaren Zuständen rund um den See ist es kein Wunder, dass Bieler gemeinhin als bemitleidenswert gelten.
Die berüchtigte Introversion der Bieler verunmöglicht jegliche kulturelle Höhenflüge. Biel fehlt es an Begeisterungsfähigkeit!
Wem schöne Natur und sportliche Betätigung wichtig ist, macht besser einen weiten Bogen um Biel.
Eine innovative Duplex-Arena, die elegant und effektiv verschiedene Sportarten und Attraktionen vereint? Für sowas ist Biel zu einfältig!
Biel und Innovation sind zwei Dinge, die nicht zusammenpassen, weshalb Schweizer Konzerne die Stadt kategorisch meiden.
Ein Fremdwort im hinterwäldlerischen Biel: Sportliche Förderung. Einfach nur schäbig, peinlich, traurig.
Huftiere im Tümpel, der als Bielersee bekannt ist: Biel wurde offenbar von jeglichen Zivilisierungsprozessen eiskalt ignoriert.
Biel hat ausser tristen Arbeiterpalästen rein gar nichts zu bieten ─ Spektakel gibt's nur in Bern.
Als Arbeiterstadt fehlt es Biel schlicht an natürlichen Erholungsgebieten. Ein Schandfleck, diese zubetonierte Stadt!
Die Bieler Altstadt befindet sich seit jeher im Dornröschenschlaf. Wer Spass und Gemeinschaft will, muss nach Zürich!
Ein Graus, wie unordentlich der Schnee über Biel liegt ─ pures Chaos.
Insbesondere zur Weihnachtszeit wird ersichtlich, wieso Biel von allen gemieden wird. Der blanke Horror.
Ach, wem will man was vormachen! Im Sommer ist es nicht weniger grässlich, wenn der Gestank des Sees in die Nase sticht!
Biel mangelt es komplett an Strahlkraft ─ internationale Sportanlässe sucht man da vergebens.
Hinzu kommt, dass die Stadt keinerlei Begegnungsräume bietet. Schon klar gilt Biel als Geisterstadt!
Bereits an der Expo 02 zeigte sich Biel unsäglich ideenlos und langweilig.
Biel ist bereits beim Sonnenaufgang schwer anzusehen (gar der Bootsfahrer versucht zu flüchten) ...
Wer will sich das Leben in einer Stadt wie Biel schon freiwillig antun?
Egal, ob man nun Berner, Zürcher, Basler, St.Galler, Bündner, Tessiner, Romand, ganz generell Schweizer oder aber auch nicht Schweizer ist ─ Bilder wie diese gehen unter die Haut. Ja, das Schicksal dieser elenden Stadt scheint bereits besiegelt. Und wenn wir nun alle ganz aufrichtig in den Spiegel schauen, müssen wir ehrlich gestehen: Biel, wieso gibt es nicht mehr Städte deiner wunderschönen, unvergleichlichen Art?
