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Ambri (!) haut Kloten weg, Lausanne klatscht Zug – die Hockey-Resultate vom Frei

Emils Veckaktins (HCA), rechts, und Marco Pedretti (HCA) jubeln neben Torhueter Ludovic Waeber (EHCK) nach dem Tor zum 2-0 im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem HC Ajoie un ...
Klotens Ludovic Waeber musste gegen den Tabellenletzten fünf Tore einstecken.Bild: keystone

Ajoie (!) haut Kloten weg, Lausanne klatscht Zug – die Hockey-Resultate vom Freitag

Am Freitag dominierten die Heimteams. Auch der HC Ambri-Piotta gegen Servette (5:4 n.V.), der Schlittschuhclub Bern gegen Fribourg-Gottéron (6:3), Biel gegen Lugano (5:3) und Lausanne gegen Zug (6:3) kamen zu Siegen auf heimischem Eis.
04.10.2024, 22:5504.10.2024, 23:19
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Bern – Fribourg 6:3

Der SC Bern feiert mit 6:3 gegen Freiburg den dritten Sieg in Folge und kassiert nach dem 4:0 gegen Ambri und nach dem 5:0 in der Ajoie erstmals wieder Gegentore. Dave Sutter bezwang Berns Goalie Adam Reideborn nach 153:25 Minuten, während denen der Schwede ohne Gegentor geblieben war.

Für die offensiven Akzente sorgten Marco Lehmann (2 Tore, 2 Assist) und der Amerikaner Austin Czarnik (4 Assists). Lehmann gehört mit 7 Saisontoren zu den Goalgetter-Leadern; Czarnik führt mit 11 Vorlagen die Rangliste der Assistenten an. Victor Ejdsell (2 Tore, 1 Assist) erzielte die ersten Goals für den SCB.

Simon Kindschi (SCB), Nathan Marchon (HCFG), und Benjamin Baumgartner (SCB), von links, kaempfen um den Puck, beim Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem SC Bern (SCB) und dem  ...
Kindschi, Marchon und Baumgartner kämpfen um die Scheibe.Bild: keystone

Bern - Fribourg-Gottéron 6:3 (1:0, 1:1, 4:2)
16'211 Zuschauer. - SR Hürlimann/Stricker, Altmann/Gurtner.
Tore: 3. Moser (Füllemann) 1:0. 28. Lehmann (Czarnik, Ejdsell) 2:0. 34. Sutter (Bertschy, De la Rose) 2:1. 50. Lehmann (Moser, Czarnik) 3:1. 53. (52:21) Ejdsell (Czarnik, Nemeth) 4:1. 53. (52:48) Ejdsell (Lehmann, Untersander) 5:1. 58. Binias (Gerber) 5:2. 60. (59:25) Sörensen (Rathgeb) 5:3. 60. (59:43) Merelä (Czarnik, Lehmann) 6:3 (ins leere Tor).
Strafen: je 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Czarnik; Sörensen.
Bern: Reideborn; Untersander, Nemeth; Loeffel, Lindholm; Vermin, Kindschi; Füllemann; Lehmann, Czarnik, Ejdsell; Bader, Merelä, Marc Marchon; Schild, Baumgartner, Scherwey; Moser, Graf, Ritzmann; Sablatnig.
Fribourg-Gottéron: Berra (53. Rüegger); Diaz, Borgman; Gunderson, Streule; Rathgeb, Jecker; Sutter; Sprunger, Schmid, Mottet; Bertschy, Wallmark, Sörensen; Gerber, Walser, Dorthe; DiDomenico, De la Rose, Nathan Marchon; Binias.
Bemerkungen: Bern ohne Kahun und Kreis (beide verletzt). Fribourg-Gottéron ab 59:25 ohne Torhüter. (sda)

Rapperswil-Jona – Langnau 4:1

Nur bei Rapperswil-Jona gegen Langnau standen sich zwei Teams der oberen Tabellenhälfte gegenüber. Die Lakers besiegten die Tigers 4:1 und übernehmen zum zweiten Mal in diesem Herbst die Tabellenführung.

Pontus Aberg entschied die Partie mit dem 3:1 in der 43. Minute, unmittelbar nachdem die Langnauer, das Team mit dem besten Powerplay der Liga, in Überzahl den 2:2-Ausgleich verpasst hatte.

Der Laker Valentin Hofer, links, beraengt den Tigers Torhueter Luca Boltshauser, rechts, im Eishockeyspiel der National League zwischen den SC Rapperswil-Jona Lakers und den SCL Tigers am Freitag, 4.  ...
Bild: keystone

Rapperswil-Jona Lakers - SCL Tigers 4:1 (0:0, 2:1, 2:0)
4140 Zuschauer. - SR Urban/Piechaczek, Kehrli/Obwegeser.
Tore: 24. Zangger (Strömwall) 1:0. 30. Moy (Maier) 2:0. 38. Saarela (Julian Schmutz, Flavio Schmutz) 2:1. 43. Aberg (Albrecht, Wick) 3:1. 47. Dünner (Moy, Jensen) 4:1.
Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers, 2mal 2 Minuten gegen SCL Tigers.
PostFinance-Topskorer: Jensen; Saarijärvi.
Rapperswil-Jona Lakers: Punnenovs; Jelovac, Holm; Maier, Henauer; Baragano, Djuse; Gerber; Moy, Rask, Jensen; Strömwall, Dünner, Zangger; Hofer, Taibel, Alge; Aberg, Albrecht, Wick; Embacher.
SCL Tigers: Boltshauser; Riikola, Guggenheim; Saarijärvi, Baltisberger; Cadonau, Zanetti; Paschoud, Meier; Rohrbach, Berger, Pesonen; Julian Schmutz, Flavio Schmutz, Saarela; Fahrni, Felcman, Allenspach; Petrini, Salzgeber, Lapinskis.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Lammer, Larsson, Quinn und Wetter (alle verletzt), SCL Tigers ohne Malone und Mäenalanen (beide verletzt). (sda)

Biel – Lugano 5:3

Der EHC Biel feierte nach einem 1:2-Rückstand mit 5:3 gegen Lugano nach drei Niederlagen wieder einen Sieg.

Fabio Hofer mit seinen ersten beiden Saisontoren und 3 Punkten sowie Verteidiger Viktor Lööv (+3-Bilanz) führten Biel zum Sieg. Lugano kassierte auswärts im vierten Spiel die dritte Niederlage. (sda)

Torhueter Harri Saeteri (EHCB), rechts, kaempft um den Puck mit Jiri Sekac (HCL) im Spiel der Eishockey National League zwischen EHC Biel-Bienne, EHCB, und HC Lugano, HCL, vom Freitag, 4. Oktober 2024 ...
Bild: keystone

Biel - Lugano 5:3 (1:0, 3:2, 1:1)
5881 Zuschauer. - SR Kaukokari/Ströbel, Stalder/Steenstra.
Tore: 15. Hofer (Tanner, Nicolas Müller) 1:0. 22. Aebischer (Mirco Müller) 1:1. 25. Arcobello (Sekac/bei 5 gegen 3) 1:2. 30. Haas (Hofer/Powerplaytor) 2:2. 33. Hofer (Jakowenko) 3:2. 40. (39:30) Bärtschi (Heponiemi, Rajala) 4:2. 44. Fazzini (Carr, Arcobello/bei 5 gegen 3) 4:3. 51. Tanner 5:3.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Biel, 3mal 2 Minuten gegen Lugano.
PostFinance-Topskorer: Rajala; Fazzini.
Biel: Säteri; Jakowenko, Burren; Stampfli, Lööv; Grossmann, Christe; Kneubuehler, Haas, Andersson; Heponiemi, Bärtschi, Rajala; Hofer, Tanner, Nicolas Müller; Schläpfer, Christen, Bachofner; Derungs.
Lugano: van Pottelberghe; Hausheer, Dahlström; Aebischer, Mirco Müller; Jesper Peltonen, Alatalo; Guerra; Joly, Canonica, Carr; Fazzini, Arcobello, Patry; Cormier, Marco Müller, Verboon; Zanetti, Zohorna, Sekac; Aleksi Peltonen.
Bemerkungen: Biel ohne Brunner, Cunti, Reinhard, Sallinen und Zryd (alle verletzt), Lugano ohne Morini, Schlegel und Thürkauf (alle verletzt). Lugano ab 57:40 ohne Torhüter. (sda)

Ajoie – Kloten 5:2

Der HC Ajoie feiert im achten Saisonspiel den ersten Sieg. Die Jurassier schlagen und enttrohnen Leader Kloten mit 5:2. Zum 213. Mal in den letzten fast 40 Jahren seit der Einführung der Playoffs (und dem Erfassen moderner Statistiken) spielte bei Ajoie gegen Kloten das Schlusslicht gegen den Leader. Und erst zum zehnten Mal setzte sich der Aussenseiter durch. Letztmals gewann vor drei Jahren ebenfalls Ajoie als Schlusslicht gegen den damaligen Tabellenführer Davos (3:1).

Kloten erfuhr, wie eng es in der National League derzeit zugeht. Die Klotener, die vor drei Tagen erstmals seit elf Jahren die Tabellenspitze übernommen hatten, fiel wegen der Niederlage in Pruntrut auf Platz 5 zurück.

Emils Veckaktins (HCA), rechts, und Marco Pedretti (HCA) jubeln neben Torhueter Ludovic Waeber (EHCK) nach dem Tor zum 2-0 im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem HC Ajoie un ...
Klotens Goalie Waeber hat hier das Nachsehen.Bild: keystone

Ajoie - Kloten 5:2 (1:0, 2:1, 2:1)
Pruntrut. 3934 Zuschauer. - SR Tscherrig/Staudenmann, Schlegel/Bichsel.
Tore: 20. (19:01) Devos (Scheidegger, Turkulainen) 1:0. 28. Fey (Nussbaumer/Powerplaytor) 2:0. 34. Meyer (Aaltonen, Niku/Powerplaytor) 2:1. 36. Nussbaumer (Turkulainen, Palve) 3:1. 41. (40:37) Sopa (Palve) 4:1. 55. Grégoire (Audette) 4:2. 59. Nättinen (Turkulainen, Thiry) 5:2 (ins leere Tor).
Strafen: 3mal 2 plus 5 Minuten (Veckaktins) plus Spieldauer (Veckaktins) gegen Ajoie, 5mal 2 Minuten gegen Kloten.
PostFinance-Topskorer: Brennan; Niku.
Ajoie: Ciaccio; Minder, Fey; Scheidegger, Brennan; Nussbaumer, Fischer; Thiry; Turkulainen, Devos, Pedretti; Sopa, Palve, Nättinen; Robin, Romanenghi, Veckaktins; Garessus, Rundqvist, Bozon; Pouilly.
Kloten: Waeber; Niku, Profico; Grégoire, Wolf; Sidler, Steve Kellenberger; Steiner; Ojamäki, Aaltonen, Audette; Derungs, Morley, Ramel; Meier, Schäppi, Meyer; Weibel, Diem, Smirnovs; Schreiber.
Bemerkungen: Ajoie ohne Conz, Frossard, Hazen, Maurer und Schmutz (alle verletzt), Kloten ohne Simic (verletzt). Kloten von 57:22 bis 58:04 ohne Torhüter. (sda)

  • Stürmer
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  • Torhüter
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  • 7

    Ein Führungsspieler, der eine Partie entscheiden kann und sein Team auf und neben dem Eis besser macht.

  • 6-7

    Ein Spieler mit so viel Talent, dass er an einem guten Abend eine Partie entscheiden kann und ein Leader ist.

  • 5-6

    Ein guter NL-Spieler: Oft talentierte Schillerfalter, manchmal auch seriöse Arbeiter, die viel aus ihrem Talent machen.

  • 4-5

    Ein Spieler für den 3. oder 4. Block, ein altgedienter Haudegen oder ein Frischling.

  • 3-4

    Die Zukunft noch vor sich oder die Zukunft bereits hinter sich.

  • Die Bewertung ist der Hockey-Notenschlüssel aus Nordamerika, der von 1 (Minimum) bis 7 (Maximum) geht. Es gibt keine Noten unter 3, denn wer in der höchsten Liga spielt, ist doch zumindest knapp genügend.

Punkte

Goals/Assists

Spiele

Strafminuten

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  • Er kann

  • Erwarte

Lausanne – Zug 6:3

Vorjahresfinalist Lausanne orientiert sich nach dem 6:3-Heimerfolg über Zug wieder Richtung Spitze. Dreimal glich Zug nach Rückständen aus. Nach dem 3:3 durch Andreas Wingerli skorten Tim Bozon, Antti Suomela und Benjamin Bougro innerhalb von 326 Sekunden die Goals vom 3:3 zum 6:3.

Lausanne wies Zug in die Schranken, obwohl es wegen Verletzungen von Michael Raffl, Lawrence Pilut und Janne Kuokkanen mit bloss vier Imports auskommen mussten.

Joie de Tim Bozon (LHC) apres avoir marque le 4eme but lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de National League entre Lausanne HC, LHC, et EV Zug, EVZ, le vendredi 4 octobre 2024 a l ...
Lausanne im Spiderman-Dress.Bild: keystone

Lausanne - Zug 6:3 (1:1, 2:1, 3:1)
8586 Zuschauer. - SR Lemelin/Mollard, Duc/Huguet.
Tore: 9. Riat (Oksanen, Suomela) 1:0. 16. Leuenberger (Eggenberger) 1:1. 21. (20:59) Marti (Rochette, Fuchs) 2:1. 22. (21:41) Kovar (Stadler) 2:2. 27. Oksanen (Suomela) 3:2. 44. (43:20) Wingerli (Kovar) 3:3. 45. (44:58) Bozon (Sklenicka, Hügli) 4:3. 47. Suomela (Jäger, Bayreuther/Powerplaytor) 5:3. 51. Bougro (Genazzi, Holdener) 6:3.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Lausanne, 3mal 2 Minuten gegen Zug.
PostFinance-Topskorer: Suomela; Künzle.
Lausanne: Keller; Glauser, Bayreuther; Sklenicka, Marti; Vouardoux, Frick; Fiedler; Riat, Suomela, Oksanen; Pajuniemi, Rochette, Fuchs; Hügli, Jäger, Bozon; Holdener, Bougro, Genazzi; Mémeteau.
Zug: Wolf; Bengtsson, Geisser; Muggli, Carlsson; Schlumpf, Stadler; Riva; Vozenilek, Kovar, Wingerli; Simion, Olofsson, Herzog; Biasca, Senteler, Künzle; Antenen, Leuenberger, Eggenberger.
Bemerkungen: Lausanne ohne Heldner, Kuokkanen, Pilut, Prassl und Raffl (alle verletzt), Zug ohne Genoni, Hansson, Hofmann (alle verletzt) und Martschini (krank). (sda)

Ambri – Genf 5:4 n.V.

Der HC Ambri-Piotta feierte mit 5:4 nach Verlängerung gegen Servette den fünften Sieg in den letzten sechs Runden. Dominik Kubalik entschied nach 91 Sekunden der Overtime die Partie. Kubalik entschied zum dritten Mal (und erstmals seit fünfeinhalb Jahren) eine Verlängerung.

Der Finish in Ambri verlief furios: Ambri ging 118 Sekunden vor Schluss durch Kubalik 4:3 in Führung, kassierte aber vier gegen sechs Feldspieler fünf Sekunden vor Schluss durch Markus Granlund noch den Ausgleich. Servette bestritt das sechste Auswärtsspiel und punktete zum fünften Mal.

From left goalkeeper Gilles Senn (HCAP), Philippe Maillet (HCAP), Teemu Hartikainen (GSHC), during the regular season of National League Swiss Championship 2024/25 between HC Ambri Piotta and Geneva-S ...
Bild: keystone

Ambri-Piotta - Genève-Servette 5:4 (0:1, 3:1, 1:2, 1:0) n.V.
6210 Zuschauer. - SR Borga/Hungerbühler, Meusy/Bürgy.
Tore: 18. Schneller (Hartikainen) 0:1. 25. Pestoni (Virtanen) 1:1. 28. Heim (De Luca, Heed) 2:1. 32. Berni (Richard) 2:2. 39. Landry (Virtanen, Zwerger) 3:2. 43. Jooris (Maillard) 3:3. 59. (58:02) Kubalik (Virtanen, Zwerger) 4:3. 60. (59:55) Granlund (Hartikainen, Richard/Powerplaytor) 4:4 (ohne Torhüter). 62. (61:31) Kubalik (Zwerger, Virtanen) 5:4.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 3mal 2 Minuten gegen Genève-Servette.
PostFinance-Topskorer: Virtanen; Hartikainen.
Ambri-Piotta: Senn; Heed, Curran; Virtanen, Zgraggen; Wüthrich, Zaccheo Dotti; Terraneo; Pestoni, Heim, De Luca; Bürgler, Maillet, Lilja; Zwerger, Landry, Kubalik; Grassi, Müller, Douay; Muggli.
Genève-Servette: Mayer; Jacquemet, Lennström; Schneller, Berni; Le Coultre, Chanton; Vouardoux; Miranda, Richard, Hischier; Hartikainen, Manninen, Granlund; Praplan, Spacek, Bertaggia; Loosli, Jooris, Maillard; Guignard.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Isacco Dotti, Kostner, Pezzullo (alle verletzt), Ang und Juvonen (beide überzählige Ausländer), Genève-Servette ohne Cavalleri, Descloux, Karrer, Pouliot, Rod, Vatanen und Völlmin (alle verletzt). Genève-Servette von 58:33 bis 58:52 und 59:07 bis 59:56 ohne Torhüter. (sda)

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HCD, SCB, ZSC und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Hockey-Meister
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HCD, SCB, ZSC und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Hockey-Meister
HC Davos: 31 Titel, 6 seit 1986; zuletzt Meister: 2015.
quelle: keystone / ennio leanza
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20 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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bullygoal45
05.10.2024 00:31registriert November 2016
„Letztmals gewann vor drei Jahren ebenfalls Ajoie als Schlusslicht gegen den damaligen Tabellenführer Davos (3:1).“

Davos war in den letzten Jahren mal Tabellenführer? Man lernt nie aus!
331
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umugänghü
04.10.2024 23:21registriert April 2014
reto berra wiedermal cool und fair bei gegentoren.
eine hypothek für die freiburger, genauso wie der raphael.
buenos diaz ligaquali.
366
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Bravo
05.10.2024 00:34registriert Juli 2018
Zug hat ein Goalieproblem…
243
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    Das Fragezeichen um die Abwehrchefin – wie fit ist Luana Bühler?
    Noch 22 Tage bleiben, bis die Heim-EM beginnt. Doch um Luana Bühler, die wichtigste Defensivspielerin der Nati, rankt sich ein Mysterium, weil sie seit Wochen kein Spiel mehr bestritten hat.

    Sie ist 29-Jährig, steht bei Tottenham unter Vertrag. In ihren 60 Nationalteam-Einsätzen spielte sie nur zweimal nicht von Beginn und wurde bloss zehnmal ausgewechselt. Sie ist aus der Innenverteidigung nicht wegzudenken. Luana Bühler ist bei den Frauen, was Manuel Akanji bei den Männern ist: die unbestrittene Abwehrchefin.

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