Sport
Eishockey

Zurück zu Montreal? Die Canadiens haben bei Streit angeklopft

Montreal Canadiens Mark Streit, center, celebrates his goal with teammates Andrei Markov, Mathieu Dandenault and Maxim Lapierre, left to right, during second period NHL action Monday, Jan. 29, 2007 in ...
Kehrt Mark Streit dorthin zurück, wo 2005 sein NHL-Abenteuer begann?Bild: AP CP

Zurück zu Montreal? Die Canadiens haben bei Streit angeklopft

Der Schweizer NHL-Verteidiger Mark Streit (39) soll laut «Journal de Montreal» eine Vertragsofferte der Montreal Canadiens erhalten haben. Bei den Canadiens hat Streit seine NHL-Karriere im Jahre 2005 begonnen.
12.07.2017, 15:0312.07.2017, 15:27

Demnach bieten die Canadiens dem aktuellen Stanley-Cup-Champion mit den Pittsburgh Penguins einen Jahresvertrag über 1,5 Millionen Dollar an. Das Angebot gelte aber nur, falls Montreals altgedienter russisch-kanadischer Verteidiger-Veteran Andrej Markow (38) seine Karriere nicht bei den Canadiens fortsetzt.

Streit hatte von 2005 bis 2008 für Montreal gespielt. 2004 war er vom Alter her als «Nachzügler» in der damals 9. Runde von den Canadiens gedraftet worden. (sda)

Video: watson

Die frühen Jahre … Pressefotos von Schweizer Sportstars, als sie noch blutjung waren

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Galatasaray und Besiktas betroffen: 1024 Spieler in der Türkei wegen Wetten suspendiert
Die Untersuchungen des türkischen Fussball-Verbands bezüglich Sportwetten haben immer weitreichendere Folgen. Nach fast 150 Schiedsrichtern wurden nun auch über 1000 Spieler aus den höchsten vier Ligen suspendiert.
Nachdem der türkische Fussball-Verband (TFF) bereits 149 Schiedsrichter gesperrt hat, weil diese trotz Verbots auf Fussballspiele gewettet haben sollen, sind nun auch Spieler ins Visier des Verbands geraten. So teilte der TFF mit, dass 1024 Fussballer vorsorglich suspendiert und an den Disziplinarausschuss für Profi-Fussball verwiesen, weil sie mindestens einmal gewettet haben sollen. Dies habe der Verband im Rahmen einer umfassenden Untersuchung festgestellt.
Zur Story