Vancouver (mit Bärtschi) – Carolina (mit Niederreiter) 2:5
Las Vegas – Nashville (mit Josi, Fiala) 1:2
Colorado (mit Andrighetto) – Minnesota 2:5
Toronto – Washington (mit Siegenthaler) 6:3
Nino Niederreiter erzielt gegen die Canucks seine Saisontreffer Nummer 12 und 13.Bild: AP/The Canadian Press
24.01.2019, 07:1824.01.2019, 07:19
Für die Carolina Hurricanes zahlt sich der Transfer von Nino Niederreiter bereits aus. Beim 5:2-Auswärtssieg gegen die Vancouver Canucks erzielt der Flügelstürmer erneut eine Doublette. Nachdem Niederreiter bereits in seinem zweiten Einsatz für den neuen Arbeitgeber in Edmonton zweimal getroffen hatte, doppelte der Churer in seiner vierten Partie für die Hurricanes nach.
Niederreiter steht beim 1:0 für die «Canes» goldrichtig.Video: streamable
Niederreiter trifft beim 3:2 für Carolina ganz genau.Video: streamable
Es waren die Saisontreffer Nummer 12 und 13 für «El Nino» und die Treffer Nummer 3 und 4 seit dem Wechsel nach Carolina. Den 2:1-Führungstreffer für die Canucks erzielte Sven Bärtschi, der nun auf acht Saisontreffer kommt.
Bärtschi muss beim 2:1 für die Canucks nur den Stock hinhalten.Video: streamable
Auf sportlicher Talfahrt befinden sich die Washington Capitals. Der Stanley-Cup-Sieger mit dem Schweizer Verteidiger Jonas Siegenthaler kassierte beim 3:6 auswärts gegen die Toronto Maple Leafs bereits die siebte Niederlage in Serie.
Die Nashville Predators mit Roman Josi und Kevin Fiala setzten sich bei den Vegas Golden Knights 2:1 durch. Sven Andrighetto verlor mit den Colorado Avalanche gegen die Minnesota Wild 2:5. (pre/sda)
NHL-Legenden, deren Nummer nicht mehr vergeben wird
1 / 49
Einige NHL-Legenden, deren Nummer nicht mehr vergeben wird
Henrik und Daniel Sedin: Zusammen 2636 Spiele in der NHL und dabei gemeinsam 632 Tore, 1478 Assists und 2110 Punkte gesammelt.
quelle: ap the canadian press / darryl dyck
Unvergessene Eishockey-Geschichten
Das könnte dich auch noch interessieren:
Mit Gegner Lausanne haben die ZSC Lions im Final erstmals in diesen Playoffs eine grosse Challenge. Warum die Waadtländer die Zürcher ins Schwitzen bringen.
Spektakel, Tempo und enge Spiele – es ist ein würdiger Playoff-Final, den uns die ZSC Lions und der Lausanne HC bislang bieten. Kein Wunder, treffen doch auch zwei absolute Spitzenteams der Liga aufeinander. Nach drei Heimsiegen in der Serie steht es 2:1 für die Zürcher Löwen.