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Mark Streit verrät, wann er den Stanley Cup nach Bern bringt

Pittsburgh Penguins defenseman Mark Streit, of Switzerland, celebrates with the Stanley Cup after the Penguins defeated the Nashville Predators 2-0 in Game 6 of the NHL hockey Stanley Cup Finals Sunda ...
Streit stemmt den Stanley Cup in die Höhe.Bild: AP

Mark Streit verrät, wann er den Stanley Cup nach Bern bringt

Jeder Spieler des Stanley-Cup-Siegers darf den Pokal einen Tag lang für sich haben. Mark Streit, der die Meisterschaft mit den Pittsburgh Penguins gewonnen hat, wird ihn den Schweizer Eishockey-Fans in Bern zeigen.
13.07.2017, 14:3113.07.2017, 14:59
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«Am 2. August kommt der Stanley Cup nach Bern», verrät Mark Streit im SRF-Interview. Er kenne das Datum selber noch nicht lange, sagt er weiter. Deshalb könne er auch noch keine Details enthüllen, wie der Tag aussehen werde. «Wir sind momentan am planen, aber es wird bestimmt eine intensive Zeit mit dem Pokal sein, auf die ich mich natürlich freue.»

Wo der 39-jährige Verteidiger seine Karriere fortsetzt, ist weiterhin unklar. Beim Stanley-Cup-Champion Pittsburgh Penguins erhielt Streit keinen neuen Vertrag. Angeblich haben die Montreal Canadiens angeklopft, das erste NHL-Team des Schweizers. Es offeriert ihm dem Vernehmen nach einen Ein-Jahres-Vertrag, sofern es nicht gelingt, mit Verteidiger Andrej Markow eine Einigung zu erzielen.

Es ist das dritte Mal, dass der Stanley Cup in der Schweiz präsentiert werden darf. David Aebischer (Colorado Avalanche) war 2001 der erste Schweizer, der ihn gewinnen konnte. Mit Martin Gerber (2006 mit den Caroline Hurricanes) war auch der zweite Schweizer NHL-Champion ein Goalie. (ram)

Video: watson/Emily Engkent

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8 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Luzi Fair
13.07.2017 15:51registriert Mai 2014
viel wichtiger als das Datum - steht sein Name drauf?
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Mia_san_mia
13.07.2017 15:50registriert Januar 2014
Schade nicht am 1. August, das hätte doch perfekt gepasst. Wäre cool gewesen am freien Tag einen Ausflug nach Bern zu machen :-)
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8
    Das Zaubermittel Romantik und die «leichten Tage von Herning»
    So seltsam, ja skurril war das Warten auf die Wahrheit im Viertelfinal noch nie. Die Schweizer können ihren NHL-Leitwolf Nico Hischier nicht mehr einsetzen und trotzdem bis nach Stockholm in den Final kommen.

    Auch unter Patrick Fischer war die zweite Hälfte der Vorrunde bisher aufregend und oft gar dramatisch. Ab und zu reichte es nicht für den Viertelfinal und manchmal schafften die Schweizer die Qualifikation erst im letzten Spiel. Wie 2018. Ein Sieg gegen Frankreich war erforderlich. Nach einem 5:1 ging die Reise weiter bis in den Final von Kopenhagen.

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