In den Achtelfinals der Champions League trifft stets ein Gruppensieger auf einen der Zweiten der acht Gruppen. Es ist nicht möglich, dass Teams aus dem gleichen Land aufeinander treffen. Auch Duelle zweier Mannschaften, die sich bereits in der Gruppenphase begegnet sind, kann es nicht geben.
Diese Einschränkungen führen dazu, dass beispielsweise Manchester City nur vier mögliche Achtelfinalgegner hat: Mit Lyon war der englische Meister in der Gruppe, Stadtrivale Manchester United, Tottenham und Liverpool kommen aus dem gleichen Land. In Frage kommen deshalb als Gegner der Citizens noch Atlético Madrid, die AS Roma, Schalke 04 und Ajax Amsterdam. Die Holländer haben wie der FC Porto nur ein «gesperrtes» Team.
Nebst den Achtelfinals der Champions League wird am UEFA-Hauptsitz in Nyon auch die nächste Runde der Europa League ausgelost. Der FC Zürich ist dort der letzte im Europacup verbliebene Schweizer Vertreter. (ram)
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Ich finde es schade, dass jedes Jahr die selben überschuldeten Scheichclubs gegeneinander antreten. Wer soll einem da noch sympathisch sein? Es gibt nichts mehr was diese Club unterscheidet, ausser der Trikotfarbe... und jede mögliche Paarung gab es in den letzten Jahren bereits so oft, dass das gsnze wie ein normales Meisterschaftsspiel wirkt😔
Was Lehmann gegen Podcasts hat und wer Mathe hasst: 23 spezielle Fragen an die Nati-Stars
Wer hat Angst vor engen Räumen? Wer übt seinen Torjubel zu Afrobeat? 23 Fussballerinnen, eine Europameisterschaft im eigenen Land – und viele kleine Geschichten, die dank ungewöhnlicher Fragen zeigen, wie viel mehr im Schweizer Nationalteam steckt als nur Fussball.
«Wenn ich übermüdet bin. Das kommt zwar nicht so oft vor. Und, wenn ich mit Freundinnen unterwegs bin, dann bin ich kindisch. In der Nati natürlich, wenn wir Brändi Dog spielen. Dann sind wir alle immer sehr emotional und auch mal angepisst bei einer Niederlage. Wir müssen halt alle immer gewinnen. Spiele spielen habe ich mittlerweile auch bei Bremen etabliert. Ob ich ein Brändi Dog nach Chelsea mitnehme, weiss ich aber noch nicht. Vielleicht wäre es gut für die Stimmung.»