Die Real-Stars haben guten Grund zum Jubeln. Bild: Francisco Seco/AP/KEYSTONE
Real fegt Getafe auswärts vom Platz – beim 5:1-Sieg jubelt fast die ganze Offensivabteilung
Nach der starken Antwort im Champions-League-Rückspiel siegt Real Madrid auch in der Liga. Gegen Getafe zünden die Hauptstädter ein offensives Feuerwerk und gewinnen am Ende mit 5:1.
Die Königlichen siegen nach dem Rückspiel in der Champions League auch in der Primera Division souverän. Bereits in der ersten Halbzeit legten die Madrilenen zwei Tore durch Karim Benzema und Isco vor.
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Nach dem Pausentee macht Gareth Bale bereits früh alles klar. Er trifft in der 50. Minute zum 3:0 für Real.
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Das schönste Tor in diesem einseitigen Spiel schoss aber Pablo Sarabia von Getafe. Er drückt am Strafraum ab und lässt Keylor Navas im Tor von Real keine Chance.
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Das lässt die Mannschaft von Zinédine Zidane dann erstmal ein wenig auf sich sitzen. Kurz vor Schluss treffen aber noch James Rodriguez und Cristiano Ronaldo zum 5:1-Endstand.
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Somit macht Real Madrid Druck auf Barcelona, dass immer noch Leader in der Primera Divison ist. Der Vorsprung ist aber aktuell auf einen Punkt zusammengeschrumpft. Der FC Barcelona spielt morgen gegen Valencia. (jwe)
Das Telegramm
Getafe - Real Madrid 1:5 (0:2) 11'401 Zuschauer Tore: 29. Benzema 0:1. 40. Isco 0:2. 50. Bale 0:3. 84. Sarabia 1:3. 88. Rodriguez 1:4. 92. Cristiano Ronaldo 1:5.
Europäische Ligen: Die höchsten Siege seit dem Jahr 2000
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Europäische Ligen: Die höchsten Siege seit dem Jahr 2000
Die höchsten Siege in den grossen europäischen Ligen seit dem Jahr 2000: Bundesliga: Ulm – Leverkusen 1:9 (18.03.2000)
quelle: ap / camay sungu
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Ein Vulkan, der Spass machen kann: Das ist der neue FCB-Trainer Ludovic Magnin
Der Ex-Internationale Ludovic Magnin hat beim FC Basel einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Wer ist der 46-Jährige, der in Deutschland mit zwei Klubs Meister wurde, so gerne Anekdoten von früher erzählt und jetzt den Double-Sieger in eine weiterhin erfolgreiche Zukunft führen soll?
Ein besseres Bewerbungsschreiben hätte Ludovic Magnin nicht abgeben können. Im Interview nach dem in extremis verlorenen Cuphalbfinal Ende April in Basel sagte der damalige Trainer von Lausanne-Sport: «Hut ab an Basel, Hut ab an die Fans und an diesen Verein. So schmeckt Fussball.» Auch das FCB-Team bekam vom 46-Jährigen öffentliche Lorbeeren: «Basel hat brutale Spieler auf der Bank. Die Qualität hat sich am Ende durchgesetzt.» Gut anderthalb Monate später und elf Tage nachdem die bz-Basel bereits von der Verpflichtung Magnins berichtete, macht der FCB den Transfer offiziell: Ludovic Magnin hat in Basel einen Zweijahresvertrag unterschrieben.