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Mauro Pini: Lara Gut-Behramis Ex-Trainer: Ski-Stars erinnern an Roboter

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Die Dominatoren der Saison: Marco Odermatt und Lara Gut-BehramiBild: KEYSTONE
Interview

«Die Ski-Stars von heute erinnern an Roboter – Odermatt und Gut-Behrami sind Ausnahmen»

Mauro Pini war einst Lara Gut-Behramis Privattrainer. Im Interview erklärt er, was die 32-Jährige als Kind besser gemacht hat als die Konkurrenz, welche Probleme der Skiverband seit 20 Jahren mit sich trägt – und warum Gut-Behrami nun den Gesamtweltcup gewann.
20.03.2024, 17:0720.03.2024, 17:07
Etienne Wuillemin / ch media
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Die Ski-Saison geht am Sonntag zu Ende. Es war auch eine Saison der Stürze und Verletzungen, auch Ihre Athletin Petra Vlhova schied mit einem Kreuzbandriss aus. Ist die Häufigkeit der Stürze nur Zufall oder steckt mehr dahinter?
Mauro Pini: Für mich ist es mehr als Zufall. Unfälle gab es immer wieder. Aber die Häufigkeit in diesem Jahr ist extrem. Seit Mitte Dezember an praktisch jedem Wochenende, bei den Frauen und den Männern – sowohl im Training wie auch in den Rennen. Früher passierten die Unfälle mehr im Training. Mittlerweile hatte ich etwas Zeit, um mir darüber Gedanken zu machen.

Zu welchem Schluss sind Sie gekommen?
Es sind vier Punkte, welche die Situation ausgelöst haben.

Slovakia's Petra Vlhova is carried down with a toboggan after falling during the first run of an alpine ski, women's World Cup giant slalom race, in Jasna, Slovakia, Saturday, Jan. 20, 2024. ...
Petra Vlhova wird nach ihrem Sturz beim Rennen in Jasna abgeführt. In diesem Winter verletzten sich viele Stars – auch Kilde, Pinturault, Shiffrin, Holdener oder Suter waren betroffen.Bild: keystone

Nämlich?
Punkt 1: das Wetter. Wir hatten einen schlechten Winter, sehr viele hohe, aber auch tiefe Temperaturen, und vor allem dauernd wechselnde Schneeverhältnisse. Punkt 2: der Kalender. Es sind mehr Rennen, alles ist enger. Aber nicht nur das. Wir können im Sommer immer später zu trainieren beginnen. Juni, Juli, August – da ist kein Training auf dem Schnee mehr möglich. Trotzdem beginnt die Saison in Sölden immer noch um den 20. Oktober.

«Wenn man sich anpassen muss an andere Schneeverhältnisse, an Schläge oder eine andere Linie, egal was, können sie nicht mehr reagieren. Und dann wird es gefährlich.»

Ist die Vorbereitung zu kurz?
Ja. Normalerweise braucht es 40 Tage Vorbereitung auf eine Saison. Jetzt bleiben maximal 30. Also sind alle von Anfang an im Rückstand. Die Rennen folgen Schlag auf Schlag. Und wenn es noch Verschiebungen gibt, die den Trainingsplan durcheinanderbringen, dann nimmt der Druck weiter zu. Heisst: Die Athletinnen und Athleten sind eigentlich nicht bereit, um dann wirklich Vollgas geben zu können.

Der dritte Punkt?
Die heutige Generation zwischen 25 und 30 Jahren ist eine Generation, die – lassen Sie mich die richtigen Worte dafür finden – fast schon roboterhaft ausgebildet ist.

Wie meinen Sie das?
Viele haben nicht mehr gelernt, skizufahren. Sie haben gelernt, zu trainieren. Das ist ein grosser Unterschied. Sie funktionieren bei perfekten Bedingungen unglaublich gut, versetzen die Limite immer weiter nach oben. Aber wenn etwas passiert, wenn man sich anpassen muss an andere Schneeverhältnisse, an Schläge oder eine andere Linie, egal was, können sie nicht mehr reagieren. Und dann wird es gefährlich.

Mauro Pini
Der 59-Jährige führte Lara Gut-Behrami als Privat-Trainer an die Weltspitze. 2010 wurde Mauro Pini Chef der Schweizer Frauen. Seither ist die Beziehung zu Gut-Behrami etwas kompliziert. 2012 trat er als Frauen-Chef zurück. 2014 übernahm der Tessiner Tina Maze, diese gewann wenige Wochen später zweimal Olympia-Gold. Nach einer längeren, familiär ­bedingten Pause wechselte Pini im Mai 2021 als Trainer ins Privatteam von Petra Vlhova. Auch die Slowakin führte er 2022 zum Olympiasieg, im Slalom. Vor zwei Monaten zog sich Vlhova einen Kreuzbandriss zu und musste die Saison beenden.

Warum ist das so?
Dieses Roboterhafte kommt von klein auf. Von Clubs, Regionalverbänden, auch Privatteams. Es fehlt mir die multidisziplinäre Ausbildung, vor allem zwischen 10 und 12 Jahren. Und damit fehlt es an Intuition. Heute ist ein schlechter Tag mit Neuschnee, also gehen wir nicht trainieren. Warum ist Lara Gut-Behrami so stark in dieser Saison? Weil sie genau diese Intuition auszeichnet. Erinnern Sie sich an Marco Odermatt im Riesenslalom von Aspen? Er steht fast quer in der Luft und rettet sich. Ein weiteres kleines Beispiel: Nehmen Sie die Top 30, wie viele von ihnen können noch freeriden? Zwei Drittel können es nicht.

Ist also die skifahrerische Ausbildung von Lara Gut-Behrami ihr grosser Vorteil mittlerweile?
Ja. Ihr Vater Pauli hat einen riesigen Job gemacht. Als Lara zwischen sechs und zwölf war, da hat sie wirklich die ganze Palette trainiert. Er ist mit ihr immer wieder neben die Piste gegangen für Übungen, für Sprünge und so weiter. So wächst ein Kind damit auf, jede Situation meistern zu können.

«Kein einziger Skitrainer der Welt käme auf die Idee, im November Rennen in Zermatt anzusetzen – weil klar ist: Von fünf Tagen verlierst du mindestens drei.»

Bleibt noch der vierte Gedankengang …
Der betrifft auch die heutige Generation. Viele sind nicht mehr fähig, ihre Zeit so zu managen, um Zeit für sich selbst zu schaffen. Ich höre stets, die Verpflichtungen werden immer grösser. Ja, das mag sein. Aber schauen Sie (zeigt auf sein Handy), dieses Ding frisst auch immer mehr Zeit. Viele Junge leiden darunter, weil es ihnen nicht gelingt, eine Barriere zu ziehen.

Was müsste der internationale Skiverband FIS ändern?
Der Kalender ist das eine. Ich finde, wir sollten mit dem Winter gehen. Im November sind sowieso alle in Skandinavien, um zu trainieren. Warum finden nicht gleich alle Rennen von Norwegen und Schweden dann statt, Männer und Frauen? Anstatt den ganzen Tross hin und her zu fliegen. Danach sollte Amerika folgen. Und ab Januar, Februar, März Europa. Kein einziger Skitrainer der Welt käme auf die Idee, im November Rennen in Zermatt anzusetzen – weil klar ist: Von fünf Tagen verlierst du mindestens drei. Das Problem ist, dass in der FIS die Politik dominiert. Darf ich Ihnen ein anderes Beispiel geben?

Nur zu!
An mehreren Destinationen dieses Winters gab es keine oder nicht geeignete Aufwärmpisten für die Athletinnen, zum Beispiel in Tremblant, Courchevel, Lienz und Kranjska Gora. Das dürften die Verbände niemals akzeptieren. Immer am Ende der Saison gibt es Sitzungen. Und immer heisst es, es brauche unbedingt bessere Aufwärmpisten – aber diese Forderungen gab es schon vor 20 Jahren, ich erinnere mich genau an die Sitzungen.

Das ist erstaunlich.
Die FIS muss eines verstehen: Wenn sie so viele Stars verliert, dann verliert sie ihr Produkt. Wenn bei einem Frauen-Slalom Mikaela Shiffrin, Petra Vlhova und Wendy Holdener gleichzeitig fehlen, dann ist das nicht gut für den Sport. Stellen Sie sich vor, wenn sich Marco Odermatt in dieser Saison verletzt hätte. In Wengen. Oder noch früher, in Val Gardena – was wäre dann los gewesen! Und wenn er sich traut zu sagen, dass fünf Rennen in fünf Tagen zu viel sind, dann antwortet FIS-Generalsekretär Michel Vion – ein ehemaliger Weltmeister, der es eigentlich besser wissen müsste – damit, Odermatt könne ja selbst entscheiden, ob er an den Rennen teilnehmen wolle.

Was denken Sie über diese Aussage?
Sie ist ein Wahnsinn. Ein weiteres Beispiel: Die Salamitaktik rund um die Männer-Rennen von Kranjska Gora. Zunächst gibt es tagelang keine Informationen. Dann wird der Riesenslalom abgesagt. Dann auch noch der Slalom – aber erst drei Tage vor dem Rennen. Warum gibt es keinen Plan B und frühere Entscheidungen? Okay, dass der Verband aus Österreich sagt, es gebe keine einzige Piste in ganz Österreich, kann ich verstehen, schliesslich führt Manuel Feller den Slalom-Weltcup an. Aber es gäbe einige andere Destinationen. Man spürt, dass es innerhalb der FIS viele Uneinigkeiten gibt. Es fehlt Leadership.

Zurück zu Lara Gut-Behrami. Sie kennen sie sehr gut, waren ihr Privattrainer und erlebten sie als Chef der Schweizer Frauen zwischen 2010 und 2012. Was hat Gut-Behrami über all die Jahre verbessert?
(Zeigt auf den Kopf).

«Lara Gut ist so schnell auf die grosse Bühne gekommen, ihre Entourage war dafür noch nicht bereit.»

Sie fährt mit mehr Köpfchen?
Genau. Sie fährt in jedem Rennen clever. Nicht mehr Vollgas um jeden Preis. Nicht mehr immer volles Risiko oder sogar darüber. Sie versteht das Momentum. Sie liest und spürt die Pisten perfekt. Und sie teilt ihre Kräfte perfekt ein.

Lara Gut from Switzerland, 2nd placed, and her coach Mauro Pini, left, celebrate with champagne, after the women's Downhill, at the World Alpine Ski Championships in Val d'Isere, France, Mon ...
Lara Gut gewinnt als 17-Jährige WM-Silber in der Abfahrt und der Superkombination. Trainer Mauro Pini (links) und Vater Pauli hieven sie zum Jubeln auf ihre Schultern.Bild: KEYSTONE

Sind diese Fähigkeiten so wichtig wie noch nie angesichts der Entwicklungen?
Ja, definitiv. Als sie 2016 ihren ersten Sieg im Gesamtweltcup holte, kann man schon sagen, dass auch ein bisschen Glück dabei war wegen einiger Verletzungen. In dieser Saison ist das anders. Sie hat die nächsthöhere Stufe erklommen. Sie zeigt in dieser Saison, was es braucht, um die grosse Kugel zu gewinnen. Genau diese drei, vier Wochen im Januar und Februar sind entscheidend. Es gibt einige weitere Dinge, die mir aufgefallen sind.

Nämlich?
Ich nehme Lara als ruhiger war. Sie ist nicht von Nervosität begleitet. Viele hätten erwartet, dass mit dem steigenden Druck auch die Nervosität kommt – das ist nicht passiert. Sie lacht viel. Sie redet viel. Sie wirkt körperlich topfit und vor allem auch mental. Zusammengefasst: mens sana in corpore sano. Es passt einfach alles. Auch ihr Umfeld.

Als Sie Chef der Schweizer Frauen waren zwischen 2010 und 2012 war Ihre Beziehung mit Lara Gut-Behrami nicht immer einfach. Mögen Sie darauf zurückblicken?
Ein wenig. Es war für uns beide eine schwierige Zeit. Ich fühlte mich häufig zwischen den Fronten. Lara auf der einen Seite, Swiss Ski auf der anderen Seite. Erinnern Sie sich daran, dass Swiss Ski Lara für zwei Rennen gesperrt hat?

Ja.
Voila. Das war nicht meine Entscheidung. Sondern eine gemeinsame. Ich erhielt oft die Rolle des schwarzen Peters. Es ging in dieser Geschichte häufig um persönliche Sponsoren. Einmal in St.Moritz erschien Lara in Kleidern der Marke von Lasse Kjus zur Medienkonferenz anstatt in offiziellen Swiss-Ski-Kleidern. Da konnte ich sie nicht mehr schützen. Für irgendetwas gibt es Regeln. Ich habe auch das Gefühl, Lara war in dieser Zeit, als sie 19, 20 Jahre alt war, ein bisschen alleine in dieser Welt. Sie ist so schnell auf die grosse Bühne gekommen, ihre Entourage war dafür noch nicht bereit.

Mauro Pini, head coach of the Swiss women's team, speaks during a news conference at the Swiss-Ski house in Garmisch-Partenkirchen, Germany, Saturday, February 19, 2011. The FIS Alpine World Ski  ...
Mauro Pini war einst auch Cheftrainer der Schweizer Frauen.Bild: KEYSTONE

Nun ist sie auf dem Höhepunkt angekommen – und es wird über ihren Rücktritt spekuliert.
Ich hätte Verständnis dafür. Sie ist bald 33. Ein Jahr kann für sie einen grossen Unterschied machen. Es wäre schade für unseren Sport. Schade für die Schweiz. Aber es würde mich nicht überraschen.

«Nadel in den Ballon – alles weg.»

Ihre Saison als Trainer von Petra Vlhova endete im Januar abrupt, als sich Vlhova einen Kreuzbandriss zuzog.
Das ist das Risiko, wenn man in einem Privatteam arbeitet. Ich habe solche Situationen auch schon erlebt. Für meine Kollegen in unserem 5-Mann-Team war es schon wie eine Ohrfeige. Peng – alles vorbei in einem einzigen Moment.

Der Sturz passierte ausgerechnet in ihrem Heimrennen in Jasna …
Für die Fans war das eine Katastrophe. Am Morgen um 5 Uhr strömten schon die ersten Leute an die Piste, um sich die besten Plätze zu sichern. Fast 20'000 Fans waren es schliesslich. Die Stimmung war frenetisch. Und dann, mit ihrem Sturz verstummte der ganze Berg. Nadel in den Ballon – alles weg.

Mauro Pini zusammen mit Petra Vlhova.
Mauro Pini zusammen mit Petra Vlhova.Bild: zvg

Hat Ihre Verletzung auch finanzielle Folgen für Sie selbst?
Nein, glücklicherweise nicht. Petra hat mittlerweile einen derart hohen Status in der Slowakei, dass die Sponsoren-Verträge entsprechend ausgestaltet sind. Und auch ich habe mich vertraglich abgesichert, dass ich meinen Lohn auch während einer Verletzungspause erhalte.

Wie geht es Vlhova heute?
Gut. Es geht langsam vorwärts. Schauen Sie (zückt sein Handy), hier sehen Sie Petra bei Laufübungen in einer Maschine, welche die Gravitationskraft ausschaltet. Ihre Beinmuskulatur hat sich enorm zurückgebildet. Weil sie wegen des angerissenen Meniskus sechs Wochen zum Warten verdonnert war.

Wann kehrt die vom Schweizer Trainer Mauro Pini betreute Slowakin zurück in den Weltcup? Ein Dokumentarfilm begleitet Vlhova bis zu ihrem Comeback. Jede zweite Woche erscheint eine neue Episode, am Ende entsteht ein Film.Video: YouTube/Niké je tipovanie

Wie lange hat es gedauert, bis sie die Enttäuschung und den seelischen Schmerz verarbeitet hat?
Nicht sehr lange eigentlich. Die ersten zwei, drei Tage waren hart. Aber danach hat sie schnell neuen Mut gefasst. Ich war auch etwas überrascht, wie gut sie damit umgeht.

Hatte sie nie Rücktrittsgedanken?
Nein, nein, dafür ist sie mit 28 Jahren zu jung. Es ist zudem ihre erste grosse Verletzung. Eine ganz neue Erfahrung. Es wäre etwas anderes, wenn sie 32 wäre. (aargauerzeitung.ch)

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9 Kommentare
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die_flotte_Otte
20.03.2024 18:01registriert Februar 2014
Sehr interessantes Interview, vielen Dank! Toll nimmt er kein Blatt vor den Mund und spricht Tacheles. Ich denke er liegt mit seinen Eindrücken richtig. Vieles bei der FIS läuft schief..
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