Liveticker
04.03.2017, 21:0305.03.2017, 10:43
Josh Holden trifft zum Sieg! Die Zuger, welche sich erst 7,4 Sekunden vor Schluss in die Verlängerung gerettet haben, verhindern das Break und können am Schluss doch noch feiern – dank des Powerplay-Treffers von Josh Holden in der 68. Minute.
Die Lions bringen den Sieg über die Zeit, doch was war das für ein Nervenspiel. Trotz 4:1-Führung wird es 15 Minuten vor Schluss durch das 3:4 von Lugano nochmals spannen. Doch die Zürcher können den Vorsprung verwalten und feiern den ersten Sieg in dieser Serie.
Uuuuuunglaublich! Moris Trachsler trifft in der Verlängerung das leere Tor nicht! Er steht gerade vor dem Tor, Stephan irgendwo nebenan, doch der Genf-Spieler haut die Scheibe an die Latte. Das gibt's doch nicht.
Die Geschichte des Abends schreibt wohl Davos. Die Bündner liegen nach 20 Minuten völlig verdient mit 0:3 zurück, kämpfen sich aber zurück und feiern am Schluss tatsächlich einen 5:3-Sieg und somit das Break gegen Lausanne. Chapeau.
Somit geht eine etwas zerfahrene Partie zu Ende. Der SC Bern gewinnt schlussendlich wohl verdient gegen ein aufmüpfiges Biel, das bis zum Schluss gekämpft hat und auf einen starken Hiller zählen konnte. Ein hartes Stück Arbeit, das die Berner an den Tag legen mussten. Richtiges Playoff-Eishockey war dies leider noch nicht, doch sie haben ja erst begonnen. Wer weiss, was noch folgt.
Die Entscheidung! Der SC Bern gewinnt doch noch, jetzt ist auch Hiller geschlagen. Die Bieler verlieren in der eigenen Zone den Puck, Arcobello bedient den grossen Moser, der Hiller nach etlichen Versuchen doch noch bezwingen kann. Die Erlösung ist riesig beim Schweizermeister.
Unglaublich! Davos mit dem vierten Treffer in Folge. Enzo Corvi trifft zur erstmaligen Führung dür die Mannen von Del Curto. Zwei Minuten noch zu spielen.
Jetzt schwimmen sie ein wenig, die Seeländer. Aber wie der Name es schon sagt, sind die Bieler dank Bademeister Jonas Hiller ziemlich gute Schwimmer. Arcobello beisst sich förmlich die Zähne aus am Schlussmann.
Hischier kommt plötzlich alleine vor Hiller zum Abschluss. Doch ihr könnt euch denken, wie es ausgegangen ist.
Wie bereits die ersten 60 Minuten verlaufen auch die Zusatzminuten beinahe ohne Unterbruch. Nicht gerade, was man in den Playoffs erwartet. Aber auch darin sieht man, das sich keines der beiden Teams so richtig aus der Zone getraut.
Durch die vielen Tore in den anderen Partien ist das Berner Derby kurz in den Hintergrund geraten. Doch ausser einer schönen Einzelleitung eines Bielers ist noch nichts passiert.
Was ist denn mit dem «Z» los? Maxim Lapierre schiesst das 3:4 für Lugano, womit die Spannung zurück ist im Hallenstadion. Noch 15 Minuten zu spielen.
So, nun gilt es ernst in Bern. Der nächste Treffer entscheidet, mal schauen wer mehr Mut beweist.
Das ist unglaublich! Raphael Diaz erzielt tatsächlich 7,4 Sekunden vor dem Ende des dritten Drittels den 2:2-Ausgleichstreffer. Was für ein Krimi, der in Zug läuft.
Oder war das 4:1 doch noch nicht die Entscheidung? Luca Fazzini verkürzt für die Gäste aus dem Tessin.
Rund drei Minuten vor Schluss beglückt Arnaud Jacquemet die mitgereisten Genf-Fans. Das 2:1 könnte die Entscheidung sein in dieser Partie.
Fabrice Herzog wohl mit der Entscheidung in Zürich. 16 Sekunden sind erst gespielt im dritten Drittel, da trifft er zum 4:1.
Die erste Runde der Platzierunsspiele ist vorbei. Dank des 2:1-Sieges kann Langnau somit auf Kloten aufschliessen, Ambri sieht sich neu am Tabellenende.
Nach einem unterhaltsamen ersten Drittel sind es in den restlichen 40 Minuten eigentlich nur noch die Goalies, die für Unterhaltung sorgen. Kein Team kann sich entscheidend durchsetzen, obwohl der Quali-Sieger durch Powerplays mehrere Chancen dazu gehabt hätte. So haben wir bereits nach Spiel 1 die erste Overtime der diesjährigen Playoffs.
Übrigens: Jetzt werden zuerst 20 Minuten fünf gegen fünf gespielt. Falls kein Tor fällt, folgen noch fünf Minuten drei gegen drei bevor es ins Penaltyschiessen geht.
Es ist passiert, Davos hat tatsächlich den 0:3-Rückstand aufgeholt. Andres Ambühl macht den weiten Weg der Davos-Fans doch noch lohnenswert.
Die letzte Minute ist angebrochen, doch kurz bevor rettet erneut Hiller, der einen Schuss von Rüfenacht herrlich mit der Schulter über die Lattte lenkt.
Viel Verkehr vor Jonas Hiller, der heute ein ausgezeichnetes Spiel. Keiner der vielen Weitschüsse des SCB bringt den ehemaligen NHL-Goalie ins Wanken.
David Rundblad trifft in Zürich zum 3:1 gegen Lugano. So lautet auch der Stand nach zwei gespielten Dritteln.
Nun ist die Spannung in der Postfinance-Arena bis hier in die Redaktion zu spüren. Selbst bei einem Schuss, der im Fussball im Einwurf landen würde, ist ein lautes «Uiii» zu hören. Die SCB-Fans wirken etwas nervös ...
Jetzt überschlagen sich die Ereignisse. Erst Tschantré beinahe mit dem 2:1 für Biel, dann muss der Captain für ein Nachstochern bei Genoni auf die Strafbank. Ein harter Entscheid!
Erstes Überzahl-Spiel für die Gäste! Andrew Ebbett hält seinen Gegenspieler fest und sorgt für die erste Strafe gegen den SCB. Und Nic sollte sich somit wieder etwas beruhigt haben, hier hätte man nämlich auch auf Schwalbe entscheiden können.
Langsam aber sicher riecht es tatsächlich nach Verlängerung hier. Noch zehn Minuten bleiben auf der Match-Uhr, doch trotz leichten Vorteilen für den SCB spricht wenig gegen eine Overtime.
Schau an schau an, Davos kommt noch einmal ran. Nach Marc Wieser trifft auch Bruder Dino für die Bündner. Nur noch 2:3 aus Sicht vom HCD.
Uiuiuiui, nun braucht Hiller auch etwas Glück: Scherwey mit einem Seitenwechsel auf Arcobello, der Topskorer verpasst das Ziel jedoch frei vor Hiller. Die Scheibe kullert danach aber frei hinter dem Schlussmann durch, doch niemand kann profitieren.
Der SCB die ganzen zwei Minuten im gegnerischen Drittel, doch Hiller muss nur ein einziges Mal mit der Fanghand zuschnappen. Etwas ideenlos, wie das Team von Jalonen agiert. Währenddessen regt sich Nic ein wenig über die Schiris auf: Aber man muss sagen: Alle Strafen für den EHCB vertretbar, lediglich über ein nicht-gepfiffenes Foul der Berner könnte man diskutieren.
Einzig in einem Punkt müssen die Bieler noch was lernen: Mit Toni Rajala sitzt bereits der fünfte EHCB-Spieler auf der Strafbank, während beim SCB noch kein einziger sich abkühlen musste. Mal schauen, ob Hiller weiter dicht hält.
Noch fast keine Unterbrücke im Schlussdrittel, Zeit also für einen Statistik-Input (aus Gründen): Beide Goalies haben eine Fangquote von über 95 Prozent! Und noch erstaunlicher: Biel hat in dieser Partie mehr Schüsse abgegeben als die Hauptstädter. Ein ganz frecher Auftritt des Quali-Achten.
Biel macht gleich dort weiter, wo es aufgehört hat: Earl zwingt Genoni zu einem Abpraller, Rajala steht da für den Rebound. Doch Genoni hält dicht.
Die letzten 20 Minuten (falls keine Verlängerung) sind angebrochen. Kurze Umfrage: Wer will ein Tor sehen?
Muss noch schwierig sein, es allen immer recht zu machen in Biel.
Pius Suter heisst der Mann, der im Hallenstadion für Stimmung sorgt. Mal was anderes, kommt dort sonst die Stimmung fast nur bei Konzerten auf.
Bis auf eine grosse Doppelchance der Mutzen sind es in den letzten Minuten die Gäste aus Biel, welche dem Tor näher sind. Da ist also noch gar nichts gegessen für den Meister in dieser Partie. Eine Partie, welche im zweiten Durchgang an Spannung verloren hat und nur dank Mosers Kufen-Verlust ein wirkliches Highlight vorzuweisen hat. Wobei man sagen muss: Wäre kein Hiller im Bieler-Tor, stünde es eventuell bereits 2:1 für den SCB.
Geht da noch was? Davos kann durch Marc Wieser auf 1:3 verkürzen.
Noch in der 16. Minute ist es Julien Vauclair, der die Luganesi in Zürich zurück ins Spiel schiesst.
Rund zwei Minuten bleiben im Drittel. Und ich muss sagen: wenn es so weiter geht, kann es auch jetzt schon enden. Das Powerplay-Hockey aus dem ersten Drittel vermisse ich etwas.
Das haben sich die Berner Trainer wohl anders vorgestellt. Auch das dritte Powerplay in diesem Drittel bleibt ungenutzt. Mal schauen, was bei fünf gegen fünf so los ist. Gab's ja schon länger nicht mehr.
Die Berner versuchen es aus allen Winkeln, doch dieser Hiller im Biel-Tor läuft langsam aber sicher heiss. Und wenn ein Bieler einen Konter fahren kann, steht auf der anderen Seite Genoni, der dicht hält, wenn auch nicht immer so souverän.
Heieiei, liebe Bieler, so wird das nix. Micflikier sah wohl die leere Strafbank und machte was dagegen. Unglaublich. Bereits die dritte (unnötige) Strafe hintereinander.
Zum Glück können die Berner keinen Profit daraus ziehen, sonst wäre dies ja mega unfair.
Haha, Simon Moser verliert seine Kufe und versucht auf allen Vieren, das Eis zu verlassen. Das sah dann etwa so aus:
Jetzt machen sich die Gäste das Leben selber schwer. Sutter mit einem Beinstellen und damit jetzt auf der Strafbank.
Die zweite Unterzahl-Situation überstehen die Seeländer ohne grössere Probleme. Tschantré ist zurück auf dem Eis.
Am Lac Léman wird man momentan auf lange Davoser Gesichter treffen. Lausanne bereits mit dem dritten Treffer des Abends, Davos weiterhin ohne Tor.
Deshalb brauchen die Bieler ihren Schlussmann so sehr. Jonas Hiller stoppt einen Nahschuss von Gagnon glänzend. Das Powerplay bald Geschichte.
Jetzt könnte endlich wieder einmal was passieren: El Capitano wird für einen Stockschlag am Berner Topskorer gebüsst. Liebe Bieler-Fans, vergesst besser, was bei der ersten Unterzahl passierte.
Böse Zungen würden behaupten, man hatte ja nichts anderes erwarten können in einem Berner Derby. Die Partie momentan eher gemächlich, gespickt von ein zwei kleinen Gehässigkeiten.
Reichert verlässt das Feld und verschwindet im in der Kabine. Der SCBler wurde von einem harten Check (läck hat das gekracht) getroffen. Hoffentlich nichts Schlimmes.
Die Bieler können lange nicht befreien, wechseln deshalb sofort aus, als dies das erste Mal gelingt, und prompt kommen die Berner zu einer Überzahlsituation. Doch der Slapshot zischt am Lattenkreuz vorbei.
Diese Chance liess Gagnon aus:
Bild: KEYSTONE
Viel leerer kann das Tor nicht mehr sein. Was schon durch den falschen Gebrauch einer Steigerungsform des Wortes «leer» ersichtlich ist.
Die Mannen sind zurück, weiter geht's mit Drittel zwei. Noch etwas mehr Checks will ich sehen, ansonsten bin ich zufrieden.
Und schon heisst es 2:0 Lausanne. Nach dem zweiten Treffer von Herren muss sich Arno Del Curto bereits etwas ausdenken. Vielleicht mal ein Timeout?
Das ging aber fix: Sowohl die Zürcher wie auch die Lemans führen bereits in ihren Stadien. Reto Schäppi für den ZSC und Yannick Herren für Lausanne heissen die Torschützen.
Währenddessen haben auch die beiden anderen Viertelfinal-Partien begonnen. ZSC trifft dabei auf Lugano, Lausanne auf Davos.
Die ersten 20 Playoff-Minuten sind vorbei und wir können sagen: Playoffs, wir haben dich vermisst!
– sorry, muss kurz das 3:1 von Liverpool gegen Arsenal schauen –
Bern und Biel sind definitiv in den Playoffs angekommen und zeigen uns ein intensives und unterhaltsames erstes Drittel. Biel darf sich als erstes Team mit einem Playoff-Tor feiern lassen, doch Arcobello schaut dafür, dass auch die Berner Wand etwas zu feiern hat. Bei beiden Toren finden die Pucks unter den Achseln der Goalies den Weg ins Netz.
Auf der Gegenseite testen die SCB-Stöcke das Reflex-Vermögen von Hiller. Doch wie schon das ganze erste Drittel agiert Hiller genau gleich wie Genoni.
Jacob Micflikier sorgt sich um Genoni und schaut, ob dieser noch wach ist. Doch der Mann im SCB-Tor ist hellwach und kann den gefährlichen Ablenken von Micflikier ums Tor lenken. Ein Spiel auf Augenhöhe geht dem Ende des ersten Drittels zu.
In der Postfinance-Arena hat sich das Geschehen ein wenig beruhigt, die Schüsse werden meist schon von den Verteidigern geblockt. Macht nix, tut meinen Fingern gut.
Nun steht es auch in der zweiten Partie, welche um 19.45 Uhr begonnen hat, 1:1 Unentschieden. Cody Almond sorgt für den Ausgleich der Genfer.
Und das 2:1 folgt sogleich – sofern der Treffer zählt! Ramon Untersander stochert bei Hiller nach, der Puck springt auf und Untersander nimmt das Knie zur Hilfe. Aus meiner Sicht eine klare Kick-Bewegung.
Update: Das Tor zählt nicht! Zurecht.
Doch 24 Sekunden vor dem Ende der Überzahl trifft der Topskorer! Mark Arcobello macht seinem Helm alle Ehre und bezwingt auch Jonas Hiller ein erstes Mal. Der SCB-MVP kann seitlich auf den Bieler-Goalie losziehen und trifft dabei Backhand ins Tor. Wie schon zuvor Genoni, wird auch Hiller unter dem Arm erwischt. Und wie schon Genoni sieht auch das Bieler Pendant nicht allzu stilsicher aus.
Eine Minute verstrichen, das Bieler Boxplay funktioniert hervorragend. Noch keine Chance für das eigentlich starke SCB-Powerplay.
Bern tut gut daran, das Spiel auszugleichen und kommt durch Arcobello zu einer gefährlichen Chance. Das Tor lässt auf sich warten, doch dank Schmutzen dürfen sich die Mutzen jetzt im Powerplay beweisen.
Zeitgleich geht auch der EV Zug in Führung! Emanuel Peter bringt die Bosshard Arena zum Kochen.
Tor Für Biel! Wer hätte das gedacht, dass «Biu» in dieser Partie in Führung gehen kann? Rüfenacht verliert an der eigenen Blauen Linie die Scheibe, Biel schaltet rasch und bedient Toni Rajala auf der rechten Seite. Der Top-Torschütze aus der Quali zieht mit einem Slapshot ab und erwischt Genoni unter dem Arm.
Es kracht ziemlich heftig an den Banden, die Teams schenken sich nichts. Da tut ein wenig sanftes Berndeutsch gut: Biu, hihi.
Was geht denn hier ab?! Der EHC Biel, sowie der SCB mit riiiiiiesen Chancen, doch beide Mannschaften scheitern am Goalie und Unvermögen. Die Bieler lassen eine 3-gegen-1-Situation ungenutzt, während Aaron Gagnon für das Heimteam das leere Tor nicht trifft. Hiller wäre nie und nimmer ran gekommen.
Während Biel aggressiv in die Partie startet, beginnt Mario Noser mit einem Witz in die diesjährigen Playoffs:
Nein, sorry liebe HCD-Fans. Aber was denkt ihr, wer wird Meister 2017? Schickt es doch als Input, dann können wir ein wenig diskutieren.
Da zeigen die Bieler schon ein erstes Mal, dass sie nicht nur zum Spass hier sind. Earl prüft den Zürcher im Berner Tor bereits in Minute eins. Und ganz so sicher sah Genoni dabei noch nicht aus.
Die Scheibe hat das Eis berührt, das Berner Derby hat begonnen.
Die Spieler kommen auf's Eis, bald geht es los mit den Playoffs und endlich ist es nicht mehr egal, wenn mal ein Spiel verloren geht. Viel Spass!
Die vier Hockey-Jahreszeiten:
- Sommerpause
- Vorfreude
- Qualifikation
- Playoffs
Wer die Vorschau von Eismeister Zaugg gelesen hat, weiss, dass heute der HCD den Unterschied machen wird. Also sozusagen. Mit Hiller und Genoni stehen zwei Goalies auf dem Eis, welche beide mit dem HCD einmal Meister geworden sind und seither zu absoluten Top-Goalies gereift sind. Wer hält seinem Tor besser Sorg? In etwas mehr als zwei Stunden wissen wir's.
Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Playoffs 1985/86
1 / 40
Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Playoffs 1985/86
2023: Genf-Servette HC, Finalserie: 4:3 gegen den EHC Biel.
quelle: keystone / salvatore di nolfi
Unvergessene Eishockey-Geschichten
Das könnte dich auch noch interessieren:
Nach der äusserst erfolgreichen WM der Frauen sind nun die Männer dran: Am Samstag, 30. März, beginnt die Curling-WM in Schaffhausen. Hier findest du die wichtigsten Informationen sowie das ganze Programm.
Wer startet für die Schweiz?
Ab Sonntag im Einsatz ist das Curling-Team um Skip Yannick Schwaller, mit Pablo Lachat, Benoit Schwarz-van Berkel und Sven Michel.