Der Kanadier Sidney Crosby gilt als bester Eishockey-Spieler der Gegenwart. Weshalb das so ist, zeigt der Superstar des aktuellen Stanley-Cup-Siegers Pittsburgh Penguins gegen die Montreal Canadiens wieder einmal. In der Luft legt sich Crosby den Puck mit der Kelle zurecht, um ihn dann volley an Carey Price vorbei ins Netz zu hämmern.
Es ist der Ausgleich zum 3:3. Am Ende siegen die Penguins mit 5:3 und Crosby sagt zu seinem Wundertor bescheiden: «Ich hab's einfach mal versucht. Schön, dass es aufgegangen ist.» Weil er auch noch ein Zuspiel zu einem Tor gibt, ist er nun bei 700 Assists angelangt. Der 30-jährige Crosby ist in dieser Statistik die Nummer 3 der aktiven NHL-Spieler hinter Joe Thornton (38 Jahre, 1030 Assists) und Henrik Sedin (37, 824). (ram)
Es waren kuriose Szenen aus Washington, die am Donnerstag die Runde machten. US-Präsident Donald Trump empfing die Spieler von Juventus Turin, die anlässlich der FIFA-Klub-Weltmeisterschaft in den USA weilen, im Weissen Haus. Doch Trump sprach mit den Fussballern und Funktionären nicht etwa über Fussball oder anderen Sport, sondern pushte seine Politik zu Migration oder Trans-Frauen im Sport und diskutierte die Situation zwischen Israel und dem Iran.