Sport
Schaun mer mal

So cool lässt José Maria Olazabal den Ball über den Teich zum Loch flitzen

So cool lässt José Maria Olazabal den Ball über den Teich zum Loch flitzen

03.04.2018, 16:5503.04.2018, 16:55

Seine besten Tage mit zwei Major-Siegen (1994 und 1999) liegen hinter José Maria Olazabal zurück. Doch der Spanier hat es immer noch drauf. Im Training für das Masters in Augusta brilliert er am 16. Loch mit einem Zauberschlag. Olazabal schlägt den Ball so, dass er wie ein scharf geworfener, flacher Stein immer wieder auf dem Wasser aufkommt – und er locht so um ein Haar ein. (ram)

The longest hole – in 82 Tagen golfend durch die Mongolei

1 / 26
The longest hole – in 82 Tagen golfend durch die Mongolei
Geschafft! Nach 20'093 Schlägen haben Adam Rolston und Ron Rutland 2000 Kilometer golfend zurückgelegt.
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Alligator schleppt in Florida riesigen Fisch über Golfplatz

Video: watson
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die nächste SCB-Transferpleite – Giancarlo Chanton bleibt in Genf
Auch Nationalverteidiger Giancarlo Chanton wechselt nicht zum SCB. Er hat in Genf um zwei Jahre verlängert. Der SCB ist inzwischen definitiv die lahme Ente auf dem helvetischen Transfermarkt.
Giancarlo Chanton ist Servettes aufregendstes Verteidigertalent, kennt das Bernbiet aus einer längeren Ausbildungszeit in Langnau und hätte perfekt zum SCB gepasst: Bereits ein bestandener defensiver Leitwolf, der diese Saison von Genfs Schweizer Abwehrspielern nach Tim Berni (nächste Saison bei den ZSC Lions) am zweitmeisten Eiszeit (16:30 Min. pro Partie) schultert. Er bestätigt aktuell die grossen Fortschritte der letzten Saison, wird Ende November erst 23, ist soeben für das Vierländerturnier in Tampere aufgeboten worden, hat sein Potenzial nach wie vor nicht ausgereizt und sein immenses Talent bei drei Junioren-Titelturnieren und 79 Nachwuchs-Länderspielen eindrücklich gezeigt. Er kann der nächste Raphael Diaz werden.
Zur Story