Sport
Schaun mer mal

Das Eishockey-Maskottchen der Lehigh Valley Phantoms spürt Wrestling-Blut

Eishockey-Maskottchen spürt Wrestling-Blut und demontiert einen gegnerischen Fan brutal

28.11.2017, 17:38
Mehr «Sport»

Das AHL-Team Lehigh Valley Phantoms aus Allentown (Pennsylvania) veranstaltete in der heimischen Halle am Wochenende einen Wrestling Event. Damit die 8700 Plätze im PPL Center auch gut gefüllt sind, legte sich der Klub – und insbesondere das Maskottchen «meLVin» – arg ins Zeug. 

Als am Samstag die Bridgeport Sound Tigers gastierten, tauchte ein Fan der Gäste auf. meLVin liess sich dies nicht gefallen und prügelte den «Feind» in feinster Wrestling-Manier aus der Halle.

meLVin in bester Wrestling-Manier.

Schon zuvor glänzte der Verein mit einem Werbe-Video, in welchem das Maskottchen auf der Geschäftstelle des Klubs wütete. (fox)

meLVin wütet auf der Geschäftsstelle.

Die Maskottchen der NHL Klubs

1 / 36
Die Maskottchen der NHL-Teams
Mittlerweile haben 30 von 31 NHL-Teams eine Maskottchen. Nur die New York Rangers haben keines.
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
Vor dem nächsten Cut die nächste Gala – die Hockey-Nati wieder auf der Siegesstrasse
Das Schweizer Nationalteam schliesst die zweitletzte Vorbereitungswoche auf die WM in Tschechien mit einem nächsten Sieg ab. Nach dem 5:1 am Freitag gewinnen die Schweizer in Kloten gegen Lettland am Samstag 4:0.

Es ist das Spiel der letzten Chance. Nach der zweiten Partie gegen Lettland soll das WM-Kader des Schweizer Nationalteams weiter Konturen annehmen. Entsprechend nahm Nationaltrainer Patrick Fischer im Vergleich zur Partie vom Freitag doch einige Rochaden vor. Im Tor erhielt Reto Berra eine Bewährungsprobe, und anders als Leonardo Genoni, der spät noch ein Gegentor hinnehmen musste, sollte der Goalie von Fribourg-Gottéron einen Shutout feiern können.

Zur Story