
An der Ski-WM in Courchevel/Méribel wird es auch wieder Parallelrennen geben.Bild: IMAGO/ZUMA Wire
Die Ski-WM startet am Montag mit der Kombination der Frauen. Und wir sind uns schon jetzt fast sicher, dass all die Dinge in unserem Bullshit-Bingo passieren werden.
05.02.2023, 11:1906.02.2023, 21:14
Grosse Emotionen. Viele Schweizer Medaillen. Und vermutlich auch die eine oder andere bittere Enttäuschung – genau so stellen wir uns eine Ski-Weltmeisterschaft vor. Während die besten Skifahrerinnen und Skifahrer in den kommenden zwei Wochen im französischen Courchevel und Méribel um die 39 Medaillen kämpfen, achten wir auch noch auf andere Dinge.
Wir sind uns nämlich fast 100-prozentig sicher, dass wir die folgenden Phrasen und Vorkommnisse auf unserer Bullshit-Bingo-Karte auch bei der Ski-WM-Ausgabe 2023 zu hören und zu sehen bekommen werden. Spielst du mit?
Und so sieht das aus!
Keine Angst, lieber Mobile-User. Das Bullshit-Bingo wird unten in Quadranten unterteilt, damit du es auch bequem lesen kannst. Oder du klickst aufs Bild, um heranzuzoomen.

Bild: watson
Oben links

Bild: watson
Oben rechts

Bild: watson
Unten links

Bild: watson
Unten rechts

Bild: watson
Die Ski-WM in Courchevel und Méribel beginnt am 6. Februar mit der Alpinen Kombination der Frauen. In 14 Tagen werden 13 Rennen ausgetragen. Für die Schweiz sind 24 Fahrerinnen und Fahrer am Start. Bei watson bist du bei jedem Rennen live mit dabei.
Schweizer Ski-Cracks mit 10 und mehr Weltcupsiegen
1 / 20
Schweizer Ski-Cracks mit 10 und mehr Weltcupsiegen
Der alpine Skisport gilt als Schweizer Nationalheiligtum. Das waren die erfolgreichsten Fahrerinnen und Fahrer der Geschichte.
quelle: keystone / jean-christophe bott
Ist an Nico ein Scharfschütze verloren gegangen? Franzo(h)ni Talent beim Biathlon
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Das Schweizer Frauen-Nationalteam gewinnt das Testspiel vor der Heim-EM in Winterthur gegen Tschechien. Das 4:1 ist der erste Sieg für die Equipe von Pia Sundhage in diesem Jahr.
Acht Spiele waren die Schweizerinnen ohne Erfolgserlebnis geblieben. Der letzte Sieg datierte vom 29. Oktober 2024, als man in Genf Frankreich überraschend 2:1 bezwang. Entsprechend mass Nationaltrainerin Pia Sundhage dem Spiel vom Donnerstag eine grosse Bedeutung zu. «Das Resultat ist wichtig. Das beste Szenario wäre es, wenn wir mehrere Tore schiessen würden», sagte die 65-jährige Schwedin am Mittwoch. Die Spielerinnen erfüllten ihren Wunsch.
„Der vom slowakischen Coach gesteckte Kurs dreht deutlich mehr als im ersten Lauf.“
„Die Banane kurz vor dem Steilhang ist eine der vielen Schlüsselstellen.“
„Die Österreicher kommen einmal mehr nicht auf Touren.