Marco Odermatt, Corinne Suter und Co. sollten es noch besser machen als 2021 und dieses Jahr den Österreichern zeigen, wie man Ski fährt. In Frankreich winkten je 13 Gold-, Silber- und Bronzemedaillen. Den Medaillenspiegel findest du hier, die Ergebnisse aller Rennen hier:
Schweizer Platzierungen: Ramon Zenhäusern (9.), Marc Rochat (14.) und Daniel Yule (24.)
Weitere Informationen zum Rennen findest du hier.
Schweizer Platzierungen: Aline Danioth (6.) und Camille Rast (27.)
Weitere Informationen zum Rennen findest du hier.
Weitere Schweizer Platzierungen: Gino Caviezel (9.) und Thomas Tumler (18.)
Weitere Informationen zum Rennen findest du hier.
Weitere Schweizer Platzierungen: Lara Gut-Behrami (4.), Camille Rast (14.), Wendy Holdener (18), Michelle Gisin (28.), Out im 1. Lauf: Andrea Ellenberger
Weitere Informationen zum Rennen findest du hier.
Für die Endrunde der Parallel-Rennen konnten sich keine Schweizer qualifizieren.
Die Schweizerinnen Camille Rast und Andrea Ellenberger schieden bereits in den Achtelfinals aus.
Weitere Informationen zu den Parallel-Rennen findest du hier.
Podium 2023:
Die Schweiz (mit Wendy Holdener, Andrea Ellenberger, Semyel Bissig und Livio Simonet) muss sich im Viertelfinal Kanada geschlagen geben.
Weitere Informationen zum Rennen findest du hier.
Podium 2023:
Weitere Schweizer Platzierungen: Niels Hintermann (12.), Justin Murisier (12.) und Alexis Monney (18.)
Weitere Informationen zum Rennen findest du hier.
Podium 2023:
Schweizer Platzierungen: Lara Gut-Behrami (9.), Priska Nufer (11.) und Joana Hählen (17.)
Weitere Informationen zum Rennen findest du hier.
Podium 2023:
Schweizer Platzierungen: Marco Odermatt (4.), Loïc Meillard (8.) und Stefan Rogentin (17.)
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Das Podium 2023:
Schweizer Platzierungen: Lara Gut-Behrami (6.), Michelle Gisin (10.), Joana Haehlen (13.), Corinne Suter (20.) und Jasmine Flury (22.)
Weitere Informationen zum Rennen findest du hier.
Das Podium 2023:
Schweizer Platzierungen: Loïc Meillard (6.)
Weitere Informationen zum Rennen findest du hier.
Das Podium 2023:
Weitere Schweizer Platzierungen: Michelle Gisin (6.) und Priska Nufer (12.)
Weitere Informationen zum Rennen findest du hier.
Die Rennen beginnen am 6. Februar mit der alpinen Kombination der Frauen. Das letzte Rennen ist am 19. Februar, dann fahren die Männer den Slalom. Zwischendurch finden an jedem Tag Skirennen statt, nur am 10. Februar und 13. Februar sind Ruhetage (am 10. finden allerdings Abfahrtstrainings statt).
Die alpine Ski-Weltmeisterschaft findet dieses Jahr in Frankreich statt. Die Rennen werden in den beiden Skigebieten Courchevel und Méribel, etwas südlich der Schweizer Grenze in Savoyen, ausgetragen.
Schaut man sich die Nationenwertung des Ski-Weltcups 2022/23 an, ist der Fall einigermassen klar: Die Schweiz ist Favorit. Sogar ohne unseren besten Fahrer Marco Odermatt würden wir die Wertung vor den Österreichern anführen. Doch: An einem solchen Event kann viel passieren und die Österreicher, die Norweger, die Italiener oder auch ein überraschender Aussenseiter könnten den Schweizern in die Suppe spucken.
Unter anderem laut der watson-Prognose werden folgende Schweizerinnen und Schweizer an die Weltmeisterschaft fahren:
Die Austragung 2021 in Cortina d’Ampezzo (Italien) war äusserst bitter für die Schweiz. Erzfeind Österreich gewann mit fünf zu drei Goldmedaillen vor uns die Nationenwertung, obwohl wir mit 9 zu 8 Medaillen insgesamt mehr Metall gewannen.
Vincent Kriechmayr, Mathieu Faivre und Sebastian Foss Solevag gewannen dabei je zwei Goldmedaillen bei den Männern. Bei den Frauen waren Lara Gut-Behrami und Katharina Liensberger die erfolgreichsten Fahrerinnen – ebenfalls mit je zweimal Gold.
Der Weltskiverband FIS veranstaltet die alpinen Skiweltmeisterschaften seit 1985 im Zweijahresrhythmus. Die erste fand 1931 im Berner Oberland statt.
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