
Er ist der Verlierer des Tages: Chris Froome rutscht auf Rang 3 der Gesamtwertung ab.Bild: AP
Die Frage nach dem Leader im Team Sky scheint beantwortet. Leader Geraint Thomas distanziert in der 17. Etappe der Tour de France Chris Froome und baut seine Gesamtführung aus.
25.07.2018, 18:0925.07.2018, 18:09
Der Kampf um Gelb
Geraint Thomas erreichte das Ziel nach 65 Kilometern von Bagnères-de-Luchon nach Saint-Lary-Soulan als Etappendritter und hängte dabei auf den letzten beiden Kilometern seinen eigentlichen Captain und Landsmann Chris Froome ab.

Alles gegeben, wieder gewonnen: Geraint Thomas.Bild: AP
Thomas führt neu 1:59 Minuten vor dem Niederländer Tom Dumoulin, der Froome ebenfalls Zeit abnahm und den Vorjahressieger im Gesamtklassement gar überholte. Froome liegt als Dritter neu 2:31 Minuten zurück.
Der Sieger des Tages
Als Erster erreichte der Kolumbianer Nairo Quintana das Ziel, er feierte solo seinen zweiten Etappensieg im Rahmen der Frankreich-Rundfahrt. Zweiter wurde mit einem Rückstand von 28 Sekunden der Ire Dan Martin.

Der Mut zum Angriff wurde belohnt: Nairo Quintana.Bild: AP
(ram/sda)
Das war der Liveticker
Morgen steht eine flache Etappe an, bevor es am Freitag zum letzten Mal in die Berge geht.
Entschieden wird die Tour de France 2018 am Samstag in einem Einzelzeitfahren über 31 Kilometer.

Nein, Chris Froome:

Der Leader im Punkteklassement stürzte auf der zweiten Abfahrt. Gemäss dem slowakischen Fernsehen ist er innerhalb des Zeitlimits ins Ziel gekommen und er soll sich
laut dem slowakischen TV nach derzeitigem Wissensstand auch nicht gravierend verletzt haben.
Geraint Thomas führt 1:59 Min. vor Tom Dumoulin und 2:31 vor Chris Froome. Diesem lauert von hinten Gefahr durch Primoz Roglic: Der Slowene liegt nur 16 Sekunden hinter Froome und ist ein ebenso guter Zeitfahrer. Wenn beide am Freitag bei der letzten Bergetappe gemeinsam ins Ziel kommen, dann verspricht der Kampf gegen die Uhr am Samstag Spannung.
Etappensieger Quintana verbesserte sich auf Rang 5, er hat 3:30 Min. Rückstand. Verlierer des Tages ist Romain Bardet, der drei Plätze einbüsst und das Podest in Paris wohl abschreiben muss.

Froome büsst für seine Schwäche: Dumoulin hat ihn überholt, die beiden tauschen die Plätze:

Hinter Dan Martin wird Leader Geraint Thomas Dritter. Auf den letzten Metern setzt er sich noch von Dumoulin und Roglic ab.

Ein grosser Sieg für einen kleinen Kolumbianer: Nairo Quintana entscheidet diese 65 km kurze, mit drei Pässen happige Pyrenäen-Etappe solo für sich.
Wie weit bringt ihn der Erfolg im Gesamtklassement nach vorne?

Roglic, Thomas und Dumoulin sind möglicherweise die neuen Top 3 der Gesamtwertung.

Thomas und Roglic bei der Flamme Rouge mit ein paar Metern Vorsprung auf Dumoulin.

Noch 1 Kilometer für Nairo Quintana, er wird die Etappe gewinnen.
Knapp zwei Kilometer vor dem Ziel versucht es der Gesamtdritte Tom Dumoulin. Leader Thomas setzt ihm nach, aber Froome kann nicht mehr.

Bernal stellt Roglic und sorgt an der Spitze für ein Tempo, dass es Froome erlaubt, wieder aufzuschliessen.

Primoz Roglic verschärft das Tempo, Geraint Thomas geht mit, Tom Dumoulin kann auch folgen – aber Chris Froome nicht! Der Brite ist in Schwierigkeiten.

Nach wie vor hält Nairo Quintana einen Abstand von etwas mehr als einer Minute. Das sieht gut aus für den Kolumbier, dass er diese Pyrenäen-Etappe gewinnen kann. Im virtuellen Gesamtklassement hat er sich auf Rang 5 verbessert.
Chris Froome hätte wohl gerne, wenn Tom Dumoulin angreift – dann könnte er ihm nachsetzen und so Zeit gut machen auf Leader Geraint Thomas. Weil der bei Sky sein Teamkollege ist, muss er ruhig bleiben und darf nicht selber angreifen.
Steven Kruijswijk versucht, wegzukommen. Sky-Helfer Egan Bernal führt die anderen aber rasch wieder an den Holländer heran.
Nairo Quintana hat noch 5 Kilometer vor sich bis ins Ziel. Seinen Vorsprung auf die Gesamtbesten hat er auf 1:14 Min. leicht ausgebaut.
Romain Bardet muss abreissen lassen. Der Franzose wird es in diesem Jahr nicht aufs Podest schaffen.

Nairo Quintana lässt Rafal Majka stehen. Der Kolumbier hofft auf einen Solosieg. 67 Sekunden hat er Vorsprung auf Thomas, Froome und Co.
Quintana oder Majka machen den Etappensieg möglicherweise unter sich aus. Dan Martin liegt 17 Sekunden zurück, die Gruppe um das Maillot Jaune noch etwas mehr als eine Minute.
Tanel Kangerts Flucht ist vorbei. Nairo Quintana und Rafal Majka haben den Esten gestellt. Werden sie ihn auch gleich «parkieren»?

Quintana und Majka hetzen nun noch zu zweit Kangert hinterher.
Kanel Tangert liegt solo in Führung.
Dahinter Nairo Quintana, Alejandro Valverde und Rafal Majka mit 57 Sekunden Rückstand.
Dan Martin alleine mit 1:12 Min. Rückstand.
Die Top-Gruppe um Leader Geraint Thomas, noch aus neun Fahrern bestehend, mit 1:36 Min. Rückstand.
Alejandro Valverde, der sich zwischen Spitze und Feld befand, kann nun seinem Teamkollegen Nairo Quintana helfen. Sie haben 1:15 Min. Rückstand auf Kanel Tangert, die Gruppe um Geraint Thomas liegt 1:48 Min. zurück.

Tom Dumoulin fährt seinen eigenen Rhythmus und damit holen er und Geraint Thomas die Ausreisser Primoz Roglic und Chris Froome ein.

Jetzt ist Action angesagt! Chris Froome in Aktion, er kontert eine Attacke von Primoz Roglic, hängt sich an den viertklassierten Slowenen ran.

Im kleinen Feld machen die Helfer von Geraint Thomas und Chris Froome nun das Tempo.
Nairo Quintana geht mit Martin mit. Der Kolumbianer muss als Achter des Gesamtklassements auch etwas versuchen, wenn er in Paris aufs Podest will.

Der Ire Dan Martin lässt mal einen Versuchsballon steigen. Er ist Zehnter der Gesamtwertung.
Der erste Angreifer des Tages ist wieder alleine unterwegs: Julian Alaphilippe kann das Tempo von Kanel Tangert nicht mehr mitgehen. Der Franzose hat sein Ziel bereits erreicht: Von 20 möglichen Punkten der Bergpreiswertung hat er 18 geholt und damit seine Führung weiter ausgebaut.

Der Tourfunk meldet gerade, dass Peter Sagan nach seinem Sturz in der Abfahrt wieder unterwegs ist. Weitere Details sind nicht bekannt.
In Kürze haben die Fahrer die Abfahrt bewältigt und kommen in Vignec (822 m) an. Von dort geht's hinauf bis auf 2215 Meter über Meer, zum höchsten Punkt der diesjährigen Tour de France. Der Col de Portet wird zum Scharfrichter, 8,7 Prozent steil im Schnitt.

Tangert und Alaphilippe haben sich in der Abfahrt von Fluchtkollege Durasek abgesetzt.

Noch gibt's keine Bilder vom Sturz, einzig die Meldung dazu. Peter Sagan ist als hervorragender Abfahrer bekannt. Hat der Leader im Punkteklassement zu viel riskiert? Daumen drücken, dass es für ihn weitergeht. Sein Vorsprung ist in der Sonderwertung so gross, er muss einzig noch Paris erreichen, dann hat er das Grüne Trikot zum sechsten Mal in seiner Karriere gewonnen.
In der Abfahrt ist Movistar-Fahrer Marc Soler vorne, gefolgt von den Sky-Fahrern.

Am Berg ist es schwierig, gegen das Team Sky zu bestehen, auch wenn es Ag2R und Movistar versucht haben und die Briten nicht so dominant fahren konnten, wie man es sich gewohnt ist. Aber vielleicht liegt in der Abfahrt etwas drin? Schauen wir, ob einer etwas wagt.

Alaphilippe sichert sich die Bergpreiswertung vor Kangert und Durasek. Für sie geht's hinunter, eine Minute nach ihnen folgt ein Quartett mit Valverde und Majka. Der Rückstand des Feldes noch bei rund zwei Minuten.

Bardet ist nun auf sich alleine gestellt.

Das Spitzentrio nähert sich der Passhöhe des Col de Val Louron-Azet. Die meisten Punkte wird sich Bergpreisleader Julian Alaphilippe sichern.
Marc Soler, ehemaliges Mitglied einer Fluchtgruppe, ist vom kleinen Feld eingeholt. Der Movistar-Fahrer hilft Ag2R bei der Arbeit an der Spitze des Feldes.

Das Trio vorne hat die Hälfte des Aufstiegs bewältigt. Alaphilippe, Tangert und Durasek mit gut 50 Sekunden auf eine zehnköpfige Verfolgergruppe.
Das Feld mit den Gesamtbesten noch 2:54 Min. zurück. Weiter macht dort Latour das Tempo für seinen Chef Bardet.
Der Aargauer Silvan Dillier lässt abreissen. Nun macht Pierre Latour das Tempo, der Führende der Nachwuchswertung. An seinem Rad sein Captain, Romain Bardet. Nicht mehr viele Fahrer sind in dieser Gruppe, vielleicht noch 20-25.

Der ehemalige Schweizer Meister Silvan Dillier führt das Feld an. Sein Team-Captain ist Romain Bardet, der Franzose ist aktuell 5. der Gesamtwertung mit 3:21 Min. Rückstand auf Leader Geraint Thomas.

Das Trio Alaphilippe, Kangert und Durasek liegt am Fuss des zweiten Anstiegs weiter voraus.
Mit rund einer Minute Rückstand folgen zwölf Verfolger. Das Feld mit den Gesamtbesten liegt aktuell 3:32 Min. hinter der Spitze.
Nun geht's hoch auf den Col de Val Louron-Azet. Schwarze Passagen sind über 9 Prozent steil, rote zwischen 6 und 9 Prozent. Im Schnitt ist der 7,4 km lange Anstieg 8,3 Prozent steil.

In der Abfahrt wurde Kanel Tangert gestellt. Zu ihm gesellen sich Julian Alaphilippe, der Bergpreisleader und Etappensieger gestern, und Kristijan Durasek.

Ein Strassenbelag, den sich jeder Gümmeler wünscht!

Kangert ist als erster oben, danach Bergpreisleader Alaphilippe, Durasek und Herada. Nun geht's für die Spitzenfahrer ins Tal, während das Feld mit rund drei Minuten Rückstand noch auf den letzten Metern bergauf ist.
Nairo Quintana, der Achte des Gesamtklassements hat einen Vorderrad-Defekt. Sein Kollege Andrey Amador hilft ihm, aber das dauert sehr lange, bis das Laufrad ausgewechselt ist. Diese Lücke muss er nun erstmal wieder zufahren.

Bald ist die erste Bergpreiswertung erreicht. Hinter Tangert drückt Alaphilippe aufs Tempo, er will sich von den Begleitern absetzen. 18 Sekunden liegt das Trio weiter hinter dem Spitzenfahrer zurück.
Seine ersten Verfolger haben 30 Sekunden Rückstand, das Trio um Alaphilippe lässt Edet nun ebenfalls stehen.
Das Feld mit allen Gesamtbesten liegt 2:19 Min. zurück.

Tanel Kangert ist wieder solo voraus, Nicolas Edet kann das Tempo des Esten nicht mitgehen und wird von der nächsten Gruppe geschluckt.

Ganz vorne nach wie vor Kangert und Edet.
20 Sekunden zurück das Trio Alaphilippe, Durasek und Herada.
Weitere 20 Sekunden dahinter eine Gruppe mit 16 Fahrern um Alejandro Valverde.
Das von Sky angeführte Feld liegt 1:39 Min. hinter der Spitze zurück.
Von 637 Metern über Meer geht's hinauf auf 1645 Meter über Meer, zum Montée de Peyragudes.

Der Franzose Nicolas Edet hat zu Tanel Kangert aufgeschlossen. Sie haben 20 Sekunden Vorsprung auf die erste Verfolgergruppe.

Bergpreisleader Julian Alaphilippe hat zur Verfolgergruppe des führenden Tanel Kangert aufgeschlossen. Das Feld nun 1:06 Min. hinter dem Esten zurück, es wird erwartungsgemäss vom Team Sky angeführt.
13 Sekunden beträgt aktuell ihr Rückstand auf Kangert. Unter den 19 Fahrern sind bekannte Namen wie Alejandro Valverde, Bauke Mollema, Adam Yates, Rafal Majka, Pierre Rolland oder Thomas De Gendt.
Sky hat keinen Fahrer in die Fluchtgruppe geschickt, Dumoulins Team Sunweb ist durch Simon Geschke vertreten und Movistar durch den jungen Marc Soler.
Hinter Kangert haben sich 19 weitere Fahrer etwas abgesetzt. Der Este liegt aktuell 35 Sekunden vor dem Feld, aus dem nun auch Bergpreisleader Julian Alaphilippe davonhetzt. Sein Ziel sind die vielen Punkte, die es auf dem ersten der drei Berge heute abzustauben gibt.
Der Este Tanel Kangert aus dem Astana-Team liegt einige Sekunden vor dem Feld. An dessen Ende haben bereits mehrere Fahrer Mühe, den Anschluss zu halten.

Die wichtigste Info: Noch sind alle Fahrer beisammen. Die Gesamtersten haben kein Feuerwerk abgebrannt, andere Fahrer machen das Tempo. Hinten bereits (wieder einmal) distanziert: Der französische Sprinter Arnaud Démare.

Sehen wir da gleich die ersten Attacken? Bei einem wie Dan Martin (10. der Gesamtwertung) weiss man nie. Movistar (Mikel Landa und Nairo Quintana) und LottoNL-Jumbo (Primoz Roglic und Steven Kruijswijk) haben je zwei Fahrer in den Top Ten, was mehr taktische Möglichkeiten bietet.
Eher nicht zu erwarten ist ein Angriff der Sky-Fahrer Geraint Thomas und Chris Froome. Thomas als Leader kann sich darauf beschränken, zunächst nur zu reagieren. Und Froome wird, obwohl vierfacher Tour-Sieger, seinen Mannschaftskollegen wohl kaum angreifen. Aber Froome darf auf andere Attacken reagieren – darum dürfte er darauf hoffen, dass es solche gibt. Tom Dumoulin, im letzten Jahr Sieger des Giro d'Italia, hat bereits angekündigt, nicht erst im Zeitfahren am Samstag «auf tutti» zu gehen.

In Gelb fährt der Gesamtleader Geraint Thomas.
Das Grüne Trikot für den Punktbesten ist Peter Sagan nicht mehr zu entreissen, wenn er es bis nach Paris schafft.
Spannend ist noch das Rennen um den Bergpreiskönig. Der gestrige Etappensieger Julien Alaphilippe hat 49 Punkte Vorsprung auf Warren Barguil. Heute gibt's insgesamt 60 Punkte und die beiden Franzosen werden wohl alles geben, soviele davon wie möglich zu erringen.
Einen französischen Zweikampf gibt's auch in der Kategorie der besten Jungprofis. Pierre Latour trägt das Weisse Trikot, er hat 2:29 Min. Vorsprung auf Guillaume Martin.


Vom Start in Bagnères-de-Luchon geht's hoch auf den Col de Peyresourde, einen der klassischen Tour-Pässe in den Pyrenäen. Nach einem sehr kurzen Flachstück müssen nochmals knapp 100 Höhenmeter bewältigt werden, ehe der Weg ins Tal hinunter fährt.
Philippe Gilbert ist gestern fürchterlich gestürzt, fuhr aber die 60 Kilometer bis ins Ziel trotzdem noch. Dort wurde festgestellt, dass die Kniescheibe im linken Knie gebrochen ist.
Noch sind die Fahrer nicht da:
Es ist warm, war aber auch schon heisser. Gegen Ende der Etappe könnten Gewitter aufziehen.
Die 17. Etappe kann nicht nur über den Gesamtsieg entscheiden, sondern auch darüber, ob es ein Fahrer ins Ziel in Paris schafft. Wer schon am ersten Anstieg abgehängt wird, bekommt Probleme, es innerhalb des Zeitlimits ins Ziel zu schaffen. Das wurde auf den Alpenetappen schon zahlreichen Sprintern zum Verhängnis.
Den verbliebenen endschnellen Männern und den gesundheitlich angeschlagenen steht ein harter Tag bevor. Wer das Zeitlimit überschreitet, muss die Tour de France verlassen. Das Zeitlimit beträgt heute ausnahmsweise 25 Prozent. Dauert das Rennen also zweieinhalb Stunden, dann darf man maximal 37:30 Min. verlieren.
Nicht nur wegen der ungewohnten Kürze ist mit Spektakel zu rechnen, sondern auch wegen des Starts zu diesem «Bergsprint». Es gibt keine neutralisierte Strecke – fällt der Startschuss, kann gleich attackiert werden. Weil es kein Einrollen gibt, müssen sich die Fahrer noch besser aufwärmen als sonst.
Die besten des Gesamtklassements dürfen sich ganz vorne einreihen, so wie in der Formel 1 oder bei Töffrennen gestartet wird. Das Maillot Jaune Geraint Thomas steht alleine ganz vorne an der Startlinie, hinter ihm folgen Chris Froome und Tom Dumoulin, dann Reihen mit drei und vier Fahrern. Die Fahrer auf den Rängen 11 bis 20 im Gesamtklassement folgen mit etwas Abstand in zwei Fünferreihen, die weiteren Fahrer in Blöcken à 20 Fahrern.
Auf dem Programm steht eine mit 65 Kilometern zwar extrem kurze, aber mit drei Anstiegen ziemlich happige Etappe auf dem Programm. Vom ersten Meter an und insgesamt während 43 Kilometern geht's bergauf, flache Abschnitte gibt's praktisch nicht und auf den zwei Abfahrten von den ersten beiden Pässen auch nicht viel Zeit, um sich zu erholen.

So schön ist die Landschaft da, wo sich die Fahrer heute befinden.
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