Einen Job zu bekommen ist nicht immer einfach. Langweilige Bewerbungsschreiben im A4-Format genügen heute nicht mehr. Man muss mit seiner Bewerbung auffallen.
Cara Shikura hat sich kurzerhand extra ein Instagram-Profil angelegt. Dort lieferte sie der Kreativagentur Doyle Dane Bernbach in Düsseldorf 100 Gründe sie einzustellen, wie Business Punk berichtet.
Darunter selbstironische Postings, Angaben über ihre Qualifikationen und Charaktereigenschaften, die für den Job nützlich sind – oder auch nicht. Das Ganze sieht dann zum Beispiel so aus:
Ein Beitrag geteilt von Cara Shikura (@warumcaradarumcara) am
Die Studentin hat auch einen eigenen Hashtag kreiert: #warumcaradarumcara. Und die Mühe hat sich gelohnt: Cara konnte mir ihrer Kreativität überzeugen und hat den Job in der Tasche. (kün)
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Keller-Sutter weist Ermotti in die Schranken – so will der Bundesrat bei der UBS durchgreifen
Der Bundesrat lässt sich nicht erweichen: Er will der UBS strengere Kapitalvorschriften machen. Diese und weitere Massnahmen stellt Finanzministerin Karin Keller-Sutter am Freitag vor.
Manche bezeichnen sie als «Monsterbank»: Nach der Notübernahme der kollabierten Credit Suisse ist die UBS 2023 als letzte, weltweit tätige Schweizer Grossbank übrig geblieben – mit entsprechenden Risiken für den Bund. Das Parlament setzte eine Untersuchungskommission (PUK) zum CS-Debakel ein, Finanzministerin Karin Keller-Sutter unterzog den Niedergang der Grossbank einer grundlegenden Analyse.