Au coeur du cortège à Lisbonne les Suisses présents étaient chauds. #PORSUI pic.twitter.com/b0BRNOw6ph
— LeNouvellisteLive (@LNFlive) 10. Oktober 2017
Das war der Tagesticker: Petkovic setzt auf Dzemaili und Mehmedi
Gänsehaut
Unsere Worte!
Die Schweizer wärmen sich ein
#Switzerland warming up #PORSUI @EuroQualifiers pic.twitter.com/l02cIMNH5M
— Carlos Machado (@UEFAcomCarlosM) 10. Oktober 2017
Was da Andrea Pirlo sagen würde? «Ich empfinde das Aufwärmen als Angriff auf die Schönheit. Läge das israelische Model Bar Refaeli nackt in aller Pracht vor dir, würdest du ihr ja auch nicht zuzwinkern und sagen: Bleib mal liegen, ich bin in einer Viertelstunde wieder da.» Hier kannst du's nachlesen!
Was für Emotionen!
Alles bereit
Blick in die Kabine. #PORSUI
— nationalteams_SFVASF (@SFV_ASF) 10. Oktober 2017
🇨🇭⚽️✊️ pic.twitter.com/YOsoBkLxFu
So spielt Portugal
Este é o nosso 11 inicial para hoje! Vamos com tudo! #TudoPorPortugal pic.twitter.com/dLaV8dGe9K
— Portugal (@selecaoportugal) 10. Oktober 2017
Wir haben trotzdem keine Angst
15 Spiele
11 Siege, 2 Remis, 2 Niederlagen
9 Tore
2 Assists
3 Freistosstore
Cristiano Ronaldo 🇵🇹
— Twitugal💫 (@Twitugal) 10. Oktober 2017
in the Estádio da Luz #PORSUI #WCQ2018 pic.twitter.com/TntHe9cbvS
34 Länder, eine Gemeinsamkeit
Die Auflösung? Gegen alle traf Cristiano Ronaldo schon. Die Schweiz wäre also das 35. Team. Dass die Nati bisher schadlos blieb, war nicht schwierig. Im Hinspiel war CR7 verletzt, bei der EM 2008 wurde er geschont. Mehr Spiele gab es in der Ära-Ronaldo nicht.
Die Nati inspiziert den Rasen
L'équipe #SUI aussi. La tension monte, le stade se remplit, température et pelouses parfaites. Une grande soirée de foot se prépare. #PORSUI pic.twitter.com/aHStp5qf81
— David Lemos (@davidlemos) 10. Oktober 2017
Mehmedi und Dzemaili zurück in der Startelf
Die Aufstellung der Schweiz: Sommer, Lichtsteiner, Schär, Djourou, Rodriguez, Freuler, Xhaka, Shaqiri, Dzemaili, Mehmedi und Seferovic.
Onzes iniciais para o derradeiro embate entre Portugal e Suíça. #PORSUI #WCQ pic.twitter.com/H1xsQaNiMQ
— B24 (@B24pt) 10. Oktober 2017
Wow! Der Fanmarsch zum Stadion
Was für ein Abendlicht beim Stadion des Lichts!
Tami, und wir wären sooo gerne in die Oper heute
Wie kann man sich nur so verplanen ? Den #Saisonstart der @operzuerich auf den Abend von #PORSUI zu legen, ist schwer zu vertreten... ! 😉
— Adrian Züblin 🇨🇭✏ (@AdrianZublin) 10. Oktober 2017
Auch dabei in Lissabon: Köbi Kuhn
L'ancien selectionneur de l'équipe de Suisse Köbi Kuhn est présent à Lisbonne. #PORSUI #WCQ2018 #RTSsport pic.twitter.com/7DQ1apX84l
— RTS Sport (@RTSsport) 10. Oktober 2017
Wenn Ronaldo heute sein Statuen-Gesicht macht, haben wir wohl gewonnen
Nei, Ronaldo, hüt Abe schiessisch kes Gou!! #Madeira #CR7 #PORSUI pic.twitter.com/OL3odIOBz5
— David Stampfli (@David_Stampfli) 10. Oktober 2017
Auch der FCSG drückt die Daumen
Heute sind wir alle rot-weiss! #HoppSchwiiz 🇨🇭⚽️✊️ @SFV_ASF #PORSUI pic.twitter.com/fvmRjl4OPr
— FC St.Gallen 1879 (@FCSG_1879) 10. Oktober 2017
Im Tuktuk zum Stadion
Für einmal sind wir nicht neidisch auf Ferienbilder
Anspielzeit um 00:45h. Und eine Internetverbindung, die keinen Livestream zulässt. #rotweisslive #PORSUI # pic.twitter.com/yrSAJivaLV
— Niggi Dom (@niggidom) 10. Oktober 2017
Ronaldo fürchtet sich vor Shaqiri
#PORSUI pic.twitter.com/nXBpB99TDe
— MiniPeople.club (@SwissMinipeople) 10. Oktober 2017
Ronaldo: «Es gibt einen Dreikäsehoch, der mir Sorgen bereitet.»
Messi: «Messi.»
Ronaldo: «Nein, dieses Mal ist es Shaqiri.»
Wem geht's auch schon so?
Mood...#PORSUI #Russia2018 pic.twitter.com/UJrsOvkNwq
— Buzelli Giorgio (@BuzelliG) 10. Oktober 2017
Die Wettbüros glauben nicht an die Schweiz
- Sporttip: 1,40 / 2,70 / 3,95
- Bet365: 1,65 / 3,90 / 6,00
- Interwetten: 1,75 / 4,00 / 4,30
- Bwin: 1,65 / 3,75 / 5,75
Der FCB fiebert mit
🇨🇭 Das ganze Land steht hinter Euch! #HoppSchwiiz #AllezLaSuisse #ForzaSvizzera #PORSUI pic.twitter.com/F6DLzbiCcS
— FC Basel 1893 (@FC_Basel) 10. Oktober 2017
Gut beobachtet in Lissabon
Zu früh gefreut? Nur ein Wunder hilft der Slowakei
Einsingen auf dem Hauptplatz Lissabons
Selbstbewusste Portugiesen
Magnífica portada de @abolapt . Portugal se la juega en casa contra Suiza para ir a #Rusia2018 pic.twitter.com/e3D9U2Tajp
— Edu Merino (@EDUMERINO35) 10. Oktober 2017
Nochmals eine Info für die Fans vor Ort
Optimistische watson-User
«Schwiizer Nati» in der Strassenmusiker-Edition
Olé, olé, schwiiiizer Nati! Quel talent! #PORSUI pic.twitter.com/H3fnqPFtoF
— Lionel Pittet (@lionel_pittet) 10. Oktober 2017
Bringt die Augen noch nicht auf, aber schon wieder ein Bier in der Hand. Das muss Quentin sein.
Noch läuft nicht viel auf den Strassen von Lissabon
Zakaria und Dzemaili sollen es richten
Auch die Portugiesen können spazieren
Noch kein Dinosaurier
Thank you @LichtsteinerSte for donating your jersey to #fifamuseum! Good luck to all the teams playing #WorldCupqualifiers tonight! #PORSUI pic.twitter.com/PTtA0YcdxW
— FIFA Museum (@FIFAMuseum) 10. Oktober 2017
Lissabons Innenstadt in Schweizer Hand
Les fans suisses se multiplient sur les terrasses de la place du commerce. #lisboa #PORSUI #WCQ2018 #RTSsport pic.twitter.com/nzdOJR7lyd
— RTS Sport (@RTSsport) 10. Oktober 2017
Die Nati beim Spaziergang
Australien fehlt noch eine Runde
Zur grossen Figur der «Socceroos» avancierte Tim Cahill. Der 37 Jahre alte, langjährige Premier-League-Spieler, erzielte beide Tore zum Sieg seiner Mannschaft (13./109. Minute). Omar Al Somah hatte den Aussenseiter Syrien in der 6. Minute in Führung geschossen. Der Star der Mannschaft hatte später grosses Pech zu beklagen: Kurz vor dem Ende der Verlängerung hämmerte Al Somah einen Freistoss an den Pfosten.
Cahill trifft zum zweiten Mal
Noch 15 Minuten in Sydney
Die Syrer sind seit der 94. Minute nur noch zu zehnt auf dem Platz. Mahmoud Al Mawas sah nach einem rüden Einsteigen die Gelb-Rote Karte.
Ihr seid euch einig, Zuber und Seferovic sollen's richten
Granit Xhaka ist gesetzt, wer soll neben ihm spielen?
Hier übrigens der Tipp von Lina Selmani...
Du denkst, du weisst wie das Spiel ausgeht?
Q meldet sich im Hauptquartier
Halbzeitpause bei Australien – Syrien
Das Hinspiel endete 1:1. So steht es nach 45 Minuten auch im Rückspiel in Sydney. Omar Al Somah schoss die Syrer bereits nach sechs Minuten in Führung. Routinier Tim Cahill brachte die «Socceroos» nach 13 Minuten mit seinem Kopfball zurück ins Spiel.
Das 1:0 für Syrien:
Das 1:1 Australiens:
Lewandowski der Bachelor
Robert Lewandowski has graduated from the Warsaw School of Education in Sport, studying Physical Education with coaching and management.
— Squawka News (@SquawkaNews) 9. Oktober 2017
🎓 pic.twitter.com/hsI3FvoTyC
Die unterschiedlichen Sixpacks von Ronaldo
Quentin:
Ronaldo:
Quentin:
Ronaldo:
Quentin:
Ronaldo:
Unfassbar, da ist tatsächlich ein richtiger Input von Kollege Quentin
Das gute an Twitter: ich kann Inputs liefern ohne etwas zu tun. Bitteschön @_watsonSport , ich stand etwas weiter rechts https://t.co/uyk0pTBDTi
— Quentin (@VacheQiri) 10. Oktober 2017
Wie mache ich jetzt eine Überleitung von Quentin zu Ronaldo?
Neben dem Portugiesen gibt es aber «neun weitere Planeten», welche für den portugiesischen Fussball wichtig sind. Hier mal die ersten drei:
Die Goldene Generation
Nachdem Portugal zwischen 1988 und 1998 fünf von sechs grossen Turnieren verpasst hatte, führte die Goldene Generation Portugal zurück in die Elite des Weltfussballs und begründete den Höhenflug, der bis heute anhält. Mit Spielern wie Rui Costa, Luis Figo oder Vitor Baia stand Portugal zwischen 2000 und 2006 drei Mal an einer WM oder EM mindestens im Halbfinal. Vor etwas mehr als zehn Jahren trat die Goldene Generation ab und übergab an ihre Nachfolger - an Cristiano Ronaldo und Co. Noch heute ist der Einfluss der Goldenen Generation gross: Rui Costa ist Sportdirektor von Benfica Lissabon, Luis Figo war 2015 Kandidat für das FIFA-Präsidentenamt und bekleidet nun Beratermandate für verschiedene Klubs und Verbände.
Nachwuchsarbeit
Portugal ist seit fast 30 Jahren eine führende Fussball-Nation in der Nachwuchsarbeit. Der Verband arbeitet eng mit den Klubs zusammen, die Akademien von Benfica, Sporting und FC Porto sind regelrechte Goldgruben. Im vergangenen Sommer erzielten die drei Top-Klubs aus Transfers von Spielern ins Ausland zusammen einen Erlös von über 250 Millionen Euro. Portugal schöpft Talente aus einem riesigen Reservoir. Das bringt auf Nachwuchsebene Erfolge. Seit Ende der Achtzigerjahre holte Portugal auf Juniorenstufe zehn Titel.
Fernando Santos
Die Spieler sehen in ihm eine Art Vaterfigur. Der studierte Ingenieur lässt nicht den spektakulären Fussball spielen, den Portugal mit der Goldenen Generation zelebrierte. Er setzt auf Pragmatismus: hinten gut organisiert, vorne Cristiano Ronaldo. Die Portugiesen lieben zwar das «Jogo bonito», aber sie kritisieren Santos nicht für seinen Stil. Der Zweck heiligt die Mittel. Santos, der an der Heim-EM 2004 als Radio-Experte tätig gewesen war, führte Portugal 2016 zum ersten Titel der A-Nationalmannschaft. Unter ihm wurde die «Selecção» in 23 P
Er ist wach, unser Mann in Lissabon ist wach!
Hopp Schwiz! Bin mir aber immer noch nicht sicher, ob ich in Lissabon bin. Wurde nur schweizerdeutsch geredet und Bümpliz gesungen🤔 pic.twitter.com/UkVUEY38xz
— Quentin (@VacheQiri) 10. Oktober 2017
Geheime Bilder von Kollege Quentin aufgetaucht
Unser Mann in Lissabon
Ein Geburtstagsgeschenk für Xherdan?
Happy birthday, @XS_11official (26)! 🎈
— nationalteams_SFVASF (@SFV_ASF) 10. Oktober 2017
Let's make it a special one!#PORSUI 🇨🇭⚽️✊ pic.twitter.com/TlX26EWgn7
Qualifiziert sich die Schweiz als 18. Team für die WM
Die Degen-Zwillinge könnte man auch noch aufbieten
Herr Ronaldo, könnten Sie sich bitte ein Beispiel nehmen ...
Infos für die Fans vor Ort
Du darfst mal kurz Nati-Trainer spielen
Was denken andere User zur Aufstellung, wer gehört in die Startelf?
Die Nati-Stars erinnern sich an ihre besten Partien
Petkovic will trotz grossem Druck die Partie geniessen
Mögliche Aufstellungen
Portugal: Rui Patricio (Sporting Lissabon); Cédric (Southampton), Pepe (Besiktas Istanbul), Bruno Alves (Glasgow Rangers), Eliseu (Benfica Lissabon); William Carvalho (Sporting Lissabon); Bernardo Silva (Manchester City), João Moutinho (Monaco), João Mario (Inter Mailand); André Silva (Milan), Cristiano Ronaldo (Real Madrid).
Schweiz: Sommer (Borussia Mönchengladbach); Lichtsteiner (Juventus Turin), Schär (La Coruña), Djourou (Antalyaspor), Rodriguez (Milan); Freuler (Atalanta Bergamo), Xhaka (Arsenal); Shaqiri (Stoke City), Dzemaili (Montreal Impact), Mehmedi (Bayer Leverkusen); Seferovic (Benfica Lissabon).
