So installierst du Pokémon Go auf iOS und Android
Anleitung für iPhone-User
iTunes-Konto abmelden
Öffne auf deinem Computer iTunes und melde dich über «Account_Abmelden» von deinem Konto ab.
Länderauswahl
Scrolle ganz nach unten und klicke auf die Flagge.
Australien
Wähle Australien. Alternativ kannst du dich auch für Neuseeland entscheiden.
Apps öffnen
Gratis App auswählen
Picke dir irgendeine App raus. Die einzige Bedingung: Sie muss gratis sein.
Mit neuer ID anmelden
Klicke den Button «Neue Apple-ID erstellen».
Alternative E-Mail
Wichtig: Es ist ein Fake-E-Mail-Generator wie mailinator.com zu verwenden – nicht wie auf dem Screenshot. Besser ist es, sich schnell bei einem E-Mail-Anbieter wie Gmail oder GMX zu registrieren.
«None»!
Beim gewünschten Zahlungsmittel «None» wählen. Bei der Adresse kann beispielsweise auf den Fake-Name-Generator zurückgegriffen werden.
Bestätigen
Einmal abgeschickt wird ein automatisches Aktivierungsmail ausgelöst, das es zu bestätigen gilt.
Aus AppStore ausloggen
Auf dem iPhone den AppStore öffnen. Bei «Highlights» ganz nach unten scrollen. Button «Apple-ID: abc@xyz.com» klicken und «Abmelden» drücken.
Danach loggst du dich mit deiner zuvor angelegten GMX- oder Gmail-Adresse ein. Und Hokuspokus: Du wirst automatisch im «australischen Store» landen und kannst nun PokémonGo runterladen.
Anleitung für Android-User
Du bist Android-User? Gratuliere, Glück gehabt. Du kommst deutlich einfacher zu deinem PokémonGo. Öffne die «Einstellungen», wähle «Sicherheit» aus und aktiviere «Installation von Apps aus unbekannten Quellen erlauben». Dies ist zwingend nötig, da die App ja nicht (noch nicht) im PlayStore angeboten wird.
Klicke hier: Link zur APK-Datei. Unten findest du den Button «Download APK». Nun wird das Game installiert und der Pokémon-Suche steht nichts mehr im Wege,
Wichtig: Mach danach die zuvor angepassten Sicherheitseinstellungen rückgängig.
Fachleute des europäischen Security-Software-Herstellers ESET fanden im Google Play Store mehrere bösartige Android-Apps, die es auf Pokémon-Fans abgesehen haben – darunter war laut Warnung eine sogenannte Fake-Lockscreen-App sowie zwei Scareware-Apps.