Pokemon go is insane.. &My boyfriend is an idiot... pic.twitter.com/NcMeGSxqCb
— ρяιи¢єѕѕ ѕ (@Samanthaaaa04) 11. Juli 2016
Über 200 Kilogramm schwer soll der User sein, der folgendes Bild ins Netz gestellt hat. Rund eine halbe Million Mal wurde es bereits angeschaut.
Offenbar ist der Mann zehn Kilometer gelaufen und das nur wegen des Spiels. Angeblich hat er gar nicht gemerkt, dass er schon so lange unterwegs war: «Ich wollte nur Pokémon jagen, jetzt tut mir alles weh».
Und ja, das neue Game scheint wirklich ein Sporttreiber zu sein. Die halbe Welt leidet diese Woche an Muskelkater.
I hate to say it, but my legs are so sore from searching for Pokemon all night.
— michael ☄ (@Luxanite) 9. Juli 2016
My legs and left forearm are sore from nerding the fuck out on Pokemon Go yesterday.
— bae (@boobalyn) 8. Juli 2016
I'd say today was a productive day. Walked for 2hrs, caught 20 something pokemon & ended up w/ sore legs&feet #PokemonGO
— Yuri Chang (@MissyYuri) 8. Juli 2016
Bae: Come over
— Eric (@Eric_Betz) 7. Juli 2016
Me: I can't I'm busy with #PokemonGO
Bae: there's a charizard in my backyard
Me: pic.twitter.com/Fgl9XwZxiq
Wie will man denn noch Kleider verkaufen, wenn alle Leute nur noch ins Handy und nicht mehr in die Schaufenster starren? Genau, man stellt ihnen eine grosse Tafel in den Weg und preist seinen Laden als Poké-Stop an.
... und zwar überall auf der Welt!
Does anyone in #NYC want to meet up sometime to walk around and play #PokemonGo? Are there meet-up groups yet? Very excited.
— Toni Airaksinen (@Toni_Airaksinen) 7. Juli 2016
To all of those who play Pokemon Go in Kuwait, let's meet up and go catch them all.
— - (@flakeo) 8. Juli 2016
Pokemon Go squad meet-up in Warsaw today. Hit me up for details.
— J. Lee the Great (@JeremyRobertLee) 8. Juli 2016
Guck mal, wie viele Leute sich in Sydney zufällig über den Weg gelaufen sind und sich durchs Gamen kennengelernt haben. «Der Ort versprach mehr Pokémons. Aber er brachte Leute zusammen, die sich sonst nie getroffen hätten», so der Reddit-User «Bableg», der das Bild online gestellt hat.
... und alle denken sofort daran, dass der Tote sicher beim Pokémon-Spielen ins Wasser gefallen ist. Die Polizei geht allerdings von einem anderen Grund aus.
Pokémon-chasing investors send Nintendo shares soaringhttps://t.co/FGOTh1uSOi pic.twitter.com/6zEHlDeJvE
— Wall Street Journal (@WSJ) 12. Juli 2016
... die ersten Entlassungen wegen Gamen am Arbeitsplatz sind wohl nur eine Frage der Zeit. Immerhin hat man danach genug Zeit, um sie alle zu fangen.
Bereits zu einer Entlassung ist es in Singapur gekommen. Ein australischer Expat hat sich im Internet darüber beschwert, dass das Game in Singapur noch nicht zu haben ist. «In was für einem scheiss Land leben wir hier eigentlich?» Die Quittung des Arbeitgebers folgte prompt.
Pfosten, Mauer, Autsch!
Fantastische Idee, dann muss man nicht zu all den Poké-Stops hinlaufen, sondern kann es sich auf der Veranda gemülich machen.
Mehr als nur ein lustiges Meme. In den USA sind bereits elf Fälle bekannt, in denen Pokémon-Gamer ausgeraubt wurden. Offenbar hatten die Räuber die Opfer in eine Falle gelockt, in dem sie in der App einen bestimmten Ort markierten, wo es angeblich viele Pokémons gäbe.
Neulich in Wellington, Neuseeland. (Ein Gym ist übrigens der Ort, an dem der Gamer seine Pokémons trainieren kann.)
There's a gym IN THE OCEAN. WHO'S BRIGHT IDEA WAS THAT? #PokemonGO #Wellington pic.twitter.com/kBh7yKK6K2
— Pokéfan Libby (@MrsGreatnews) 10. Juli 2016
Two people, in a kayak. Staring at their phones. #PokemonGO is getting serious pic.twitter.com/HH4WgCUhAZ
— Haydn Greatnews (@mrgreatnews) 10. Juli 2016
Yeah, we kayaked out to the fountain to claim this gym for #teamblue #pokemongo pic.twitter.com/vKyWMK4bsN
— Kelsey Thomson (@Kelchup) 10. Juli 2016
Unter dem Hashtag «#DontPokemonGoAndDrive» ärgert man sich bereits über Leute, die zur gleichen Zeit Auto fahren und gamen. Auslöser dafür ist ein angeblicher Unfall, der sich im US-Bundesstaat Massachusetts ereignet haben soll. Ein Autofahrer soll auf einer Highway sein Auto abgestellt haben, da er Pokémons fangen wollte. «Wenn man sie alle fangen will, muss man halt volles Risiko eingehen», soll die Begründung des Unfallfahrers gewesen sein.
Die Meldung ist fake. Sie stammt vom Satiremagazin «Cartel Press». Dass eine weltweite Pokémon-Go-Epidemie zu mehr abgelenkten Autofahrern führt, darüber dürfte indes kein Zweifel bestehen.
«Cartel Press» hat übrigens bereits zwei weitere Falschmeldungen ins Netz geschleudert, die für Aufsehen sorgen. «Ein Mann klagt auf 500 Millionen Dollar, nachdem er angefahren wurde» und «Spieler tötet seinen Bruder, nachdem er alle Pokémon löscht».