Eigentlich haben wir alle nicht geglaubt, dass jemand – welcher sexueller Ausrichtung auch immer – einfach so durchs Leben geht und nie so richtig an einem Penis vorbeikommt. Und Simone Meier hat unser Unglauben bestätigt: «Da kommt man halt einfach nicht drum rum. Ausser man lebt auf einer Insel, wo es nur Frauen gibt. Oder im Kloster.»
Doch selbst wenn diese Damen im Video vielleicht lügen, ihre Aussagen bezüglich ihrer ersten Erfahrung mit dem männlichen Glied sind sehr amüsant:
«Ich habe mein Leben lang versucht, diesem Moment zu entgehen.»
«Er ist nicht steif, oder?»
Hihihi bis Schock. gif: watson
«Es fühlt sich wie Nudeln an. Aber die Nudeln, die man in einem italienischen Restaurant kriegt.»
«Man kann es in alle Richtungen bewegen. Tut das nicht weh? Oh mein Gott, guck dir das an. Es geht nach vorn und dann wieder zurück.»
Es lebt! gif: watson
«Es fühlt sich gleich an wie meine Vagina. Ich habe Angst.»
«Ich werde sofort meine Mutter anrufen: ‹Hallo Mami, rat mal, was ich grad gemacht habe. Ich hab einen Penis berührt. Bist du stolz auf mich?›»
Jep, Mami ist stolz. gif: watson
«Du bist ein wunderschönes Wesen, und ich respektiere dich.»
Ja, ein schönes Wesen. gif: watson
«Ich habe oft geträumt, einen Penis zu haben. Im Traum hat sich das sehr gut angefühlt. Aber ihn jetzt zu berühren ... es schlabbert alles so herum.»
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Du bist ein wahrer Reise-Profi? Dann sag uns, welches Land wir suchen!
Einst war Reisen ein Vergnügen, das weitgehend der Oberschicht vorbehalten war. Heute ächzen Orte wie Barcelona oder Amsterdam unter den Auswirkungen eines ausser Rand und Band geratenen Massentourismus. Praktisch jeder von uns reist, mal in die Nähe, mal in die Ferne. Das hat – neben allen ökologischen und sonstigen Kollateralschäden – auch sein Gutes: Reisen bildet nämlich, zumindest dann, wenn man nicht alkoholisiert nach Mallorca fliegt, um dort am Ballermann weiterzubechern und schliesslich benebelt wieder heimzukommen.