International
Deutschland

Ermittlungen zu Brand im Europapark Rust eingestellt

Keine Brandstiftung: Ermittlungen zu Grossbrand im Europapark eingestellt

29.08.2018, 11:2829.08.2018, 11:31
Mehr «International»

Grossbrand im Europapark Rust

1 / 10
Grossbrand im Europa-Park Rust
Im Europa-Park im süddeutschen Rust ist am Samstagabend, 26. Mai 2018, ein Grossbrand ausgebrochen.
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Drei Monate nach dem Grossbrand im Europapark Rust in Baden-Württemberg hat die Staatsanwaltschaft Freiburg ihre Ermittlungen eingestellt. Es hätten sich keine Anhaltspunkte für eine vorsätzliche oder fahrlässige Brandverursachung ergeben, teilte die Behörde mit.

Die Ermittlungen hätten auch keinen Hinweis auf eine strafrechtlich relevante sorgfaltswidrige Handlung bei Einrichtung, Betrieb oder Überwachung der Anlage ergeben.

In dem Freizeitpark war am 26. Mai ein Grossbrand ausgebrochen. Sieben Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr wurden leicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden in Millionenhöhe. Der Brand brach den Ermittlungen zufolge im Bereich der Feuerröhren des Fahrgeschäfts «Fjord-Rafting» aus.

Als das Feuer ausbrach, befanden sich bis zu 25'000 Besucher in dem Park. Die Anlage wurde nach Ausbruch des Brands geräumt. Etwa 500 Rettungskräfte waren im Einsatz. Den Europapark besuchen nach Angaben des Unternehmens mehr als fünf Millionen Menschen pro Saison. (aeg/sda/afp)

Nicht im Europapark, aber oho: Zusätzlicher Nervenkitzel – Achterbahn bleibt stecken

Video: srf
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
    Hunderte Migranten im Mittelmeer südlich von Kreta gerettet

    Die griechische Küstenwache hat erneut Hunderte Migranten aus Seenot südlich der Ferieninsel Kreta gerettet. In mehreren Einsätzen wurden rund 700 Menschen von Booten und Kuttern geborgen, die aus Libyen kamen.

    Zur Story