Video: streamable
SCB-Stürmer Thomas Rüfenacht liess sich am Samstag bei der 4:5-Niederlage nach Penaltyschiessen in Lugano trotz ständigen Provokationen nicht aus der Ruhe bringen. Obwohl von mehreren Faustschlägen getroffen, wehrte er sich nicht. Erst nach dem Spiel gab der zweifache Schweizer Meister zurück – und zwar verbal:
Walker als «behindert» zu bezeichnen war allerdings mehr als unglücklich und sorgte für heftige Reaktionen. Dass das falsch war, hat mittlerweile auch Rüfenacht eingesehen. Heute entschuldigte er sich per Videobotschaft für seinen verbalen Entgleiser. Seine Worte:
(pre)
Video: watson
13. März 1986: Der SC Bern erkauft sich den Wiederaufstieg in die NLA im wahrsten Sinne des Wortes. Dieser grösste Betrugsfall und Skandal in der Geschichte unseres Eishockeys hat letztlich aber allen geholfen.
Skandal? Das Wort stammt aus dem spätlateinischen Scandalum und bedeutet Ärgernis. Doch eigentlich ist der grösste Skandal des Schweizer Eishockeys kein Ärgernis und kein Betrug. Sondern im Urteil der Geschichte ein Glücksfall. Es ist eine Geschichte, wie sie nur das Schweizer Eishockey schreiben kann. Im Mittelpunkt steht Peter Bossert, von 1976 bis 1986 Präsident des EHC Arosa, später auch beim EHC Kloten engagiert.
Sein Pech ist es, dass er 20 Jahre zu früh kommt. Dieser tüchtige, visionäre …