Schweiz
Sport

Rekord am 30. Frauenlauf in Bern – noch nie so viele Läuferinnen

Noch nie so viele Teilnehmerinnen: Mehr als 15'000 Läuferinnen waren am Wochenende am Start.
Noch nie so viele Teilnehmerinnen: Mehr als 15'000 Läuferinnen waren am Wochenende am Start.keystone

Absoluter Rekord am Frauenlauf in Bern – Politikerinnen wollten mit Teilnahme Zeichen setzen

Am Wochenende liefen 15'000 Frauen am 30. Schweizer Frauenlauf in Bern mit – so viele wie noch nie. Den Siegerpokal holte sich die Äthiopierin Tola Bekele.
13.06.2016, 04:5313.06.2016, 06:16

Mehr zum Thema

Bern

Jedes Jahr lockt der Frauenlauf in Bern mehr Teilnehmerinnen an. Zum 30. Geburtstag standen 15'097 Läuferinnen in den Startlöchern. Rund 16'000 hatten sich zuvor angemeldet. Beides ein absoluter Rekord, wie die «Berner Zeitung» schreibt. 

Die Äthiopierin Tola Bekele gewann den Lauf über fünf Kilometer.
Die Äthiopierin Tola Bekele gewann den Lauf über fünf Kilometer.urs baumann/berner Zeitung

Siegerin über fünf Kilometer war die Äthiopierin Tola Bekele. Auf der Strecke über zehn Kilometer war die Französin Aude Salord die schnellste. Die Berner Marathonspezialistin Maja Neuenschwander lief als Dritte ins Ziel und legte die Distanz so schnell wie nie zuvor zurück.

Politikerinnen setzten ein Zeichen

Auch bekannte Gesichter rannten mit: Berner Sportdirektorin Franziska Teuscher motivierte einige Parlamentarierinnen und Exekutiv-Politikerinnen zur Teilnahme. Wie die Sportdirektion am Sonntag mitteilte, nutzten sie den Lauf, um ein Zeichen für die Gesundheits- und Bewegungsförderung zu setzen. (rwy)

Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!

  • watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
  • Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
  • Blick: 3 von 5 Sternchen
  • 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen

Du willst nur das Beste? Voilà:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Schweizer Firmen testen E-Autos als Speicher für das Stromnetz
In Zug testen mehrere Firmen die Eignung von E-Autos als dezentrale Speicher für das Stromnetz. Bereits frühere Feldversuche zeigten, dass E-Autos die Netzbelastungen reduzieren können.
In der Stadt Zug untersucht ein Firmenkonsortium die Eignung von Elektroautos als dezentrale Speicher für das Stromnetz. Bei einem Stromüberschuss sollen die rund 20 Elektroautos Strom beziehen, bei Mangel Energie ins Netz zurückspeisen können (Vehicle-to-Grid), wie die Amag als beteiligtes Unternehmen am Freitag mitteilte.
Zur Story