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15 verbotene Orte, die du nicht besuchen darfst

Diese 15 Orte darfst du nicht besuchen. Und das ist besser so für dich

22.05.2018, 10:3123.05.2018, 01:23
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Sie befinden sich auf entlegenen Inseln – oder mitten in einer Grossstadt. Manche sind weltbekannt, andere kennt kaum ein Mensch: Orte, die Normalsterbliche nicht betreten dürfen. Sei es, dass es dort schlicht zu gefährlich ist, sei es, dass Menschen dort ein Störfaktor sind – der Globus ist voller «verbotener Orte».

Hier findest du eine mehr oder weniger willkürliche Auswahl von 15 Orten, die du besser nicht betreten solltest: 

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Verbotene Orte
Warum auch in die Ferne schweifen? Beginnen wir in der Nähe: Unweit von Kandersteg BE befindet sich die Führungsanlage K20 – das bombensichere Versteck für den Bundesrat und andere Führungspersonen im Falle eines Krieges. Die Anlage, die 1999 fertiggestellt wurde, soll Platz für bis zu 1000 Personen bieten. (bild: keystone)
quelle: wikimedia/adrian michael
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Und weil es schön ist, gibt es hier gleich noch einen Bilderreigen mit «verwunschenen Orten», die von der Natur zurückerobert worden sind: 

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Verwunschene Orte – wenn die Natur zurückschlägt
Verlassenes Schwimmbecken am Waldrand in Kefikon ZH.
quelle: forms://13/63795
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(dhr)

Deutsch-Südwest – Reste einer Kolonie

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Deutsch-Südwest – Reste einer Kolonie
Als Namibia noch Deutsch-Südwestafrika hiess und eine Kolonie war, liessen sich Tausende Reichsbürger in dem afrikanischen Land nieder. Ihre Spuren sind heute fast verwischt: Die verfallenen Gebäude sind stumme Zeugen jener Tage.
quelle: moment editorial / sergio pessolano
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Die längste Glasboden-Hängebrücke der Welt darfst du besuchen. Aber willst du das auch?

Video: srf
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5 Kommentare
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    Soziale Durchmischung wirkt wie ein Schutzschild während Pandemien
    In Städten, in denen die Bevölkerung sozial kaum durchmischt ist, breiten sich Infektionskrankheiten besonders schnell aus. Das zeigt eine neue Studie von Wiener Komplexitätsforschern.

    Während der Coronapandemie zeigte sich klar: Menschen aus wohlhabenden Quartieren erkrankten seltener schwer an Covid-19, mussten seltener hospitalisiert werden und starben auch seltener daran als Personen mit tiefem sozioökonomischem Status. Die Untersuchung der Universität Bern bestätigte damit frühere Studien, wonach marginalisierte Gruppen bei Seuchenausbrüchen besonders verwundbar sind. Wer wenig verdient, lebt oft auf engem Raum, kann sich schlechter isolieren – und Krankheitserreger verbreiten sich dort schneller.

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